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Studie: Big-Data-Trend krempelt Management-Prioritäten um

21.09.2012 Neue Trends wie Big Data haben die geschäftlichen
Prioritäten auf den Kopf gestellt. Zu diesem Ergebnis kommt eine
aktuelle Studie von Ricoh Europe zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser 'Document Governance Index 2012'.

91 Prozent der Befragten gaben an, dass sich die ständig wachsende Menge von Daten am stärksten auf ihre Fähigkeit auswirkt, kritische Unternehmensprozesse zu kontrollieren. Diese Datenmengen lenken Aufmerksamkeit und Ressourcen von Aktivitäten ab, die Einnahmen erzielen. Die Unternehmen nannten auch den Einfluss der Vielzahl von Lieferanten und wachstumsintensiver Schwellenländer auf ihre Organisation, die ein höheres Mass an zu verarbeitenden und zu speichernden Datenvolumen verursachen.

Diese Trends haben die Prioritäten von Unternehmen grundlegend verändert. Umfragen haben gezeigt, dass europäische Unternehmen sich heute nicht mehr so sehr auf Kosten, Effizienz und die Umwelt konzentrieren, sondern vielmehr Geschäftsrisiken ganz oben auf die Tagesordnung setzen. 65 Prozent der Teilnehmer gaben an, dass sie mittlerweile Ziele für Geschäftsrisiken bei geschäftskritischen Dokumentenprozessen festlegen. Das sind fast viermal mehr Befragte als 2009. Auch die Bedeutung von Transparenz für die Geschäftsziele insgesamt wurde deutlich. 64 Prozent der Befragten gaben an, dass sie Ziele für die Anpassung von Prozessen an allgemeine Geschäftsziele setzen. Im Vergleich dazu waren es 2009 nur 15 Prozent.

Vor drei Jahren konzentrierten sich die europäischen Unternehmen auf Grundkosten und Effizienz. 67 Prozent der Unternehmen legten Ziele für Kosten und 59 Prozent Ziele für Effizienz fest. Dem stehen heute 43 Prozent bzw. 51 Prozent gegenüber. Auch die Nachhaltigkeit scheint für Unternehmen heute in den Hintergrund gerückt zu sein, während Unternehmen sich mit zunehmenden Datenmengen, mehr Lieferanten und Schwellenmärkten auseinandersetzen müssen. Nur 33 Prozent der Unternehmen haben Ziele für Nachhaltigkeit. Das ist der niedrigste Zielwert im Vergleich zur Situation 2009 (41 Prozent).
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