Excellence in Direct Creativity – Ideen bleiben der Schlüssel zum Erfolg! Jetzt zum Vortrag anmelden
Lernen Sie die besten Dialogkampagnen 2024 kennen und warum sie besonders erfolgreich waren und erfahren Sie, was die Schlüssel für erfolgreiches Direkt Marketing im Jahr 2025 sind.
Jetzt zum Vortrag anmelden
Die Kunst des modernen Storytellings. Jetzt zum Vortrag anmelden
Der Vortrag zeigt, wie Sie mit Big Data und KI Ihre Zielgruppen perfekt ansprechen können.
Jetzt zum Vortrag anmelden

Jeder Fünfte will einen 3D-Drucker nutzen

08.01.2014 Jeder fünfte Bundesbürger (20 Prozent) kann sich vorstellen, einen 3D-Drucker zu nutzen, mit dem am PC entworfene Modelle als reale Gegenstände aus Kunststoff oder anderen Materialien ausgegeben werden können. Unter den 14- bis 49-Jährigen ist sogar jeder Vierte (25 Prozent) an einem 3D-Drucker interessiert. Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser ergeben.

Einfache 3D-Drucker sind inzwischen auch für Privatpersonen erschwinglich. Auf der International CES zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser in Las Vegas stellen verschiedene Hersteller neue Modelle vor. Darunter sind auch Einsteiger-Geräte, die für unter 500 Euro auf den Markt kommen sollen. Die meisten aktuellen Drucker fertigen ein Produkt, das als 3D-Modell vom Computer übertragen wird, indem Material schichtweise aufgebaut wird. Dazu wird flüssiger Kunststoff Schicht für Schicht per Spritzdüse auf einer Grundfläche aufgebracht, dann wird die Fläche ganz langsam abgesenkt und die nächste Lage aufgebracht. Am Ende ist das vorher nur digital existierende Produkt entstanden. Die meisten Drucker unterstützten unterschiedliche Qualitätsstufen, wobei der Druck von mehreren Minuten bis zu einigen Stunden dauern kann. Wer die Anschaffungskosten scheut, findet in immer mehr Städten auch 3D-Drucker in Copyshops, auf denen das eigene Modell gegen Gebühr gedruckt werden kann. Dabei gibt es bei Detailfragen oft auch Hilfestellung.

Die 3D-Modelle für den Druck kann man mit etwas Geschick selbst erstellen - mit Hilfe von teilweise kostenlos erhältlicher Software oder durch den Einsatz von 3D-Scannern, die Gegenstände in digitale Modelle verwandeln. Man kann die Modelle aber auch von verschiedenen Plattformen im Internet herunterladen, auf denen Nutzer von 3D-Druckern ihre Kreationen austauschen. Diese Vorlagen können dann entweder unverändert gedruckt oder am PC an die eigenen Vorstellungen angepasst werden. Neben Dekorationsartikeln wie Engeln oder Windspielen gibt es dort Spielfiguren sowie zahlreiche verschiedene Smartphone-Halterungen oder Haushaltswaren wie z.B. Geschirr und Türstopper.
Neuer Kommentar  Kommentare:
Schreiben Sie Ihre Meinung, Erfahrungen, Anregungen mit oder zu diesem Thema. Ihr Beitrag erscheint an dieser Stelle.
Relation Browser Tags/Schlagwörter und Unternehmen: