Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen

BVDW gibt Richtlinie für Social-Media-Monitoring heraus

18.04.2013 Die Fachgruppe Social Media im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) will mit einer neuen Richtlinie zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser branchenübergreifende Grundlagen für Social-Media-Monitoring schaffen. Sie soll helfen, die Erfassung und Kategorisierung von Medieninhalten zu vereinheitlichen; unter anderem mit dem Ziel, die Qualität und Aussagekraft der analysierten Monitoring-Daten zu erhöhen. Zugleich soll mit den vorgeschlagenen Maßnahmen der manuelle Aufwand bei der Datenanalyse reduziert werden.

Die BVDW-Richtlinie berücksichtigt sowohl jegliche Arten von Social Media wie Social Networks, Microblogging Plattformen, Weblogs, Foren, Bild- und Videoportale sowie Bewertungsplattformen als auch Webseiten mit integrierten Social-Media-Funktionen zum Teilen oder Bewerten, etwa Presseportale, Nachrichtenplattformen, Unternehmenswebseiten. Zusammengefasst lauten ihre Ziele:
  • Erhöhung der Qualität und damit der Aussagekraft der Monitoring-Daten
  • Reduzierung des manuellen Aufwands bei der Datenbereinigung und -aufbereitung für Kunden der Monitoring-Tools (Unternehmen wie Dienstleister/Agenturen) und damit merkliche Kostenreduktion
  • Erhöhung der Vergleichbarkeit der Daten: Durch standardisierte Einteilungskriterien
  • Einheitliches Verständnis und Schärfung des Bewusstseins für die Qualität der Monitoring-Daten
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