Data Value Management als Basis für die digitale Transformation in Vertrieb und Marketing Anmelden und live dabei sein
Anhand von Kundencases erfahren Sie, wie Sie mit der richtigen Datenstrategie die KI füttern, um richtige Entscheidungen zu treffen, das Thema hybrider Vertrieb zu bearbeiten aber auch Lösungen wie generative KI einsetzen zu können.
Anmelden und live dabei sein
Erfolgsstrategien und Stolperfallen bei der Einführung von KI im Kundenservice Anmelden und live dabei sein
Der Vortrag liefert konkrete Handlungsempfehlungen, um die Potenziale einer optimal integrierten KI voll auszuschöpfen und den Kundensupport langfristig zukunftssicher zu gestalten.
Anmelden und live dabei sein
Künstliche Intelligenz

KI: Microsoft schaltet Bildgenerator für alle frei

12.04.2023 KI dringt weiter in den Massenmarkt ein: Dank einer Kooperation mit dem ChatGTP-Erfinder OpenAI integriert Microsoft einen Bildgenerator in seinen Webbrowser.

KI-Bilderstellung mit dem Image Creator von Microsoft (Bild: Bing)
Bild: Bing
KI-Bilderstellung mit dem Image Creator von Microsoft
In der Menüleiste von Edge ist die neue Bilderstellung über den Button "Image Creator" einfach und kostenlos erreichbar: Das Microsoft zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser -Konto eröffnet den Zugang. Noch funktioniert die Texteingabe zur Bilderstellung nur auf Englisch. Je konkreter der Bildwunsch formuliert wird, desto präziser läuft die KI. Unser Test lautete: "football scene, bayern munich, digital art." Das Resultat ist im Aufmachermotiv dieses Artikels abgebildet. Der Bildgenerator ist erst einmal für 25 Bilderstellungen pro Nutzer freigeschaltet.

Die Anwendung ist eine Zusammenarbeit mit dem ChatGTP-Erfinder OpenAI und basiert auf dessen Software Dall-E zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser (ja, der Animationsfilm "Wall-E" stand hier Pate, dazu der Maler Dali: ein Kofferwort also).

Sicherheitseinstellungen sollen den Missbrauch einschränken

Microsoft erklärt in seinen FAQ's, dass in die KI "Kontrollen" eingeführt wurden, "die die Erstellung schädlicher oder unsicherer Bilder einschränken sollen". Bei Zuwiderhandlung wird die Eingabeaufforderung blockiert und ein Warnhinweis erscheint. Jedes Bild erhält zudem eine KI-Kennzeichnung durch ein Bing-Logo unten links. Letzteres deswegen, weil der Bildgenerator auch einen prominent gesetzten Button in der Bildersuche der Microsoft-Suchmaschine zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser erhalten hat.

Die KI-generierten Bilder können für beliebige Zwecke genutzt werden, explizit also auch für Social Media. Um die Zahl von 25 kostenlosen Bildern zu erhöhen, sind Prämienpunkte nötig, die durch eine rege Nutzung der Microsoft-Dienste freigeschaltet werden. Der Bildgenerator als Marketing-Tool also: mal sehen, ob das funktioniert.
Neuer Kommentar  Kommentare:
Schreiben Sie Ihre Meinung, Erfahrungen, Anregungen mit oder zu diesem Thema. Ihr Beitrag erscheint an dieser Stelle.
alle Veranstaltungen Webcasts zu diesem Thema:
Dienstleister-Verzeichnis Agenturen/Dienstleister zu diesem Thema: