Expert Talk: "AI wird das Kaufverhalten massiv beeinflussen" Video-Podcast ansehen
Nie hat sich die Welt schneller verändert als heute. Für Unternehmen eine gewaltige Herausforderung, denn Disruption kennt vor allem zwei Spielertypen: Gewinner und Verlierer. Wie Sie sich auf der richtigen Seite wiederfinden, erklärt FactFinder-Chefin Kristie Collins im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen
Dossier Temu-Strategie Zum Dossier 'Temu-Strategie'
Was sind die Erfolgsrezepte des chinesischen Billig-Marktplatzes? Und wie kann man seiner Strategie begegnen? Das iBusiness-Dossier stellt exklusive Zahlen und Analysen zu TEMU zusammen.
Zum Dossier 'Temu-Strategie'
 (Bild: Microsoft)
Bild: Microsoft

Verleger DuMont: "In zehn Jahren ist Google tot"

27.08.2007 - In einem aktuellen Interview hofft Verleger Christian DuMont Schütte ('Kölner Express') darauf, dass Verlage im Internet künftig nicht mehr mit Google kooperieren müssen.
von sr

Premium-Inhalt

Dieser Premium-Inhalt war am Erscheinungstag für Basis-Mitglieder öffentlich abrufbar. Wenn Sie diesen Beitrag jetzt abrufen möchten, werden Sie einfach Premium-Mitglied - aktuell mit bis zu 50% Preisvorteil!

Premium-Mitglied werden Login
Neuer Kommentar  Kommentare:
kein Bild hochgeladen
Von: Michael Schmidt ,  TAGWORX.NET ,  Verbindungen
Am: 27.08.2007

Zu: Verleger DuMont: "In zehn Jahren ist Google tot"

Selber schuld. Die Verlage haben - wie die Musikindustrie auch - komplett das neue Medienzeitalter verschlafen und versäumen es, mit innovativen Geschäftsmodellen, Produkten und Dienstleitungen am Internet-Boom teilzuhaben. Und das seit mittlerweile 10 Jahren. Das zeugt von einer Borniertheit, die wahrlich sprachlos macht. Jetzt jammern und auf Google schimpfen ist natürlich der einfachste Weg.

Zu: Verleger DuMont: "In zehn Jahren ist Google tot"

Leider hat Herr DuMont auch im Originalinterview nicht mitgeteilt, worauf sich seine Hoffnung des google-Todes stützen könnte.

Und google besteht - das darf man nicht vergessen - aus zwei unterschiedlichen Bereichen: Das eine ist eine Plattform für Dienste, die extrem skalierbar ist. Das zweite sind verschiedene, auf dieser Plattform aufbauende Dienste (Suche, Adwords, Adsense usw.), bei denen ich keinen sinkenden Bedarf erkennen kann. Eher im Gegenteil - die normalen Webseiten-Betreibern (einschließlich Zeitungen) nutzen vorhandene Betriebssysteme, aber entwickeln kein eigenes.
Schreiben Sie Ihre Meinung, Erfahrungen, Anregungen mit oder zu diesem Thema. Ihr Beitrag erscheint an dieser Stelle.
Dienstleister-Verzeichnis Agenturen/Dienstleister zu diesem Thema: