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Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen

Destinationsmarketing: 71 Prozent der touristischen Ziele nutzen Social Media

07.11.2012 Für ihre touristische Vermarktung nutzen 71 Prozent der Destinationen aktiv Social Media, so die Studie "Social Media-Nutzung im Destinationsmarketing". Nur 13 Prozent der Befragten gaben an, kein Social Media zu nutzen und auch keine Nutzung zu planen. Zu den am meisten genutzten Social-Media-Kanälen gehören eindeutig Facebook zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , Video-Sharing Portale und Microblogs. Kaum genutzt werden eigene Foren, Möglichkeiten der Präsenz auf Social News-Portalen oder auf B2B-orientierten sozialen Netzwerken. So das Ergebnis der Studie "Social Media Nutzung im Destinationssmarketing" von TourComm Germany zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser

Preview von Relevante Social Media-Kanäle im Destinationsmarketing

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Betrachtet man die Planungen für 2013 geht der Trend in Richtung Photo Sharing-Portale und Google+ zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

Langsam zahlen sich Social Media-Aktivitäten aus: So haben 37 Prozent der befragten Destinationen, die Social Media bereits nutzen bzw. Aktivitäten planen, angegeben, dass der Aufwand zwar bis dato noch höher ist als der Nutzen, sie aber eine tendenzielle Angleichung bis hin zur Umkehrung erwarten. Für über 30 Prozent der befragten Destinationen* entspricht der Nutzen schon heute wenigstens dem Aufwand bzw. übertrifft ihn bereits.

Der Studie zufolge sind sich über 80 Prozent der befragten Destinationen in Bezug auf die zukünftige Entwicklung sicher, dass die Akzeptanz von Social Media innerhalb der Destination zunehmen wird.

Zu den bedeutendsten Zielen, die durch den Einsatz von Social Media-Aktivitäten erreicht werden sollen, gehören die Steigerung der Bekanntheit durch eine größere Reichweite, die Ansprache neuer Zielgruppen sowie die Imagepflege und der Aufbau von Vertrauen. Weniger wichtig sind bis dato die Identifikation von Multiplikatoren, Absatzsteigerungen sowie die Möglichkeiten der frühzeitigen Krisenerkennung.

Die wichtigsten Marketingmaßnahmen in Social Media


Zu den wichtigsten Marketingmaßnahmen in Social Media gehören die eigene Profil- bzw. Fanseite und die Veröffentlichung von Fotos, Videos, Neuigkeiten und Veranstaltungstipps. Zu den weniger relevanten Marketingmaßnahmen gehören Gewinnspiel-Aktionen, die Implementierung von Buchungsmöglichkeiten, Präsenzen auf Wikis sowie bezahlte Anzeigen.
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