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Bild: nokia.com
Handy-TV: Konsortium streitet um Start zur EM
08.05.2008 - Die Fußball-EM 2008 sollte endlich den großen kommerziellen Durchbruch für das Handy-TV bedeuten. Doch die Fans werden wohl nur einen "Soft-Launch" geboten bekommen. Innerhalb des Betreiberkonsortiums herrscht Uneinigkeit. Die einen fürchten um die anstehenden Investitionen, die anderen sehen sich voll im Plan.
von Olaf Groß
Der Start des Handy-TV zur Fußball-Europameisterschaft 2008 sorgt innerhalb des Betreiberkonsortiums Mobile 3.0 für Verwirrung. Am Mittwoch letzter Woche hatte Henrik Rinnert 
, Geschäftsführer von Mobiles Fernsehen Deutschland 
(MFD) bei einer Podiumsdiskussion auf dem Kongress Medientreffpunkt Mitteldeutschland
erklärt, es sei "maximal ein eingeschränkter Sendebetrieb in einigen Städten möglich". Für den großen kommerziellen Start sei "die Zeit zu knapp".
Darin will der Sprecher des Betreiberkonsortiums Mobil 3.0, ein Joint Venture von MFD und Neva Media
, aber keine Abweichung von den gültigen Zielen erkennen. Gegenüber iBusiness erklärte er, dass "eine flächendeckende Verbreitung des Handy-TV" zur EM nie geplant gewesen sei. Vielmehr habe Mobile 3.0
, Geschäftsführer von Mobiles Fernsehen Deutschland
(MFD) bei einer Podiumsdiskussion auf dem Kongress Medientreffpunkt Mitteldeutschland
erklärt, es sei "maximal ein eingeschränkter Sendebetrieb in einigen Städten möglich". Für den großen kommerziellen Start sei "die Zeit zu knapp".Darin will der Sprecher des Betreiberkonsortiums Mobil 3.0, ein Joint Venture von MFD und Neva Media
, aber keine Abweichung von den gültigen Zielen erkennen. Gegenüber iBusiness erklärte er, dass "eine flächendeckende Verbreitung des Handy-TV" zur EM nie geplant gewesen sei. Vielmehr habe Mobile 3.0
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