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"Paid Service". Nicht "Paid Content"!
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Mittlerweile kann sogar der Verkauf gedruckten Werken als Paid Service angesehen werden - also ein Ausdruck als Service zu einem grundsätzlich kostenlos lesbaren Text. Chris Anderson hat das vorgemacht, und Wissenschaftsplattformen wie Flat Knowledge bauen darauf ganze Geschäftsmodelle.
Für die Kunden ist das eine gute Nachricht, denn Sie bekommen für ihr Geld immer mehr Wertschöpfung (also Service). Für die Verlage allerdings auch: Sie können gegen den Preisverfall bei Inhalten mit kundenorientierten Dienstleistungen bestehen - wenn sie endlich nicht mehr (nur) Produkten (Büchern, Zeitschriften), sondern in Kundennutzen denken...
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Am: 22.02.2010
Fachzeitschrift Publisher: Für die Leserschaft individualisiert
http://www.publisher.ch/publisher-archiv-detail-2.php?read_group=940
http://www.publisher.ch/fachzeitschrift_detail.php?read_article=3827
Und, so nebenbei bemerkt: Jeder Umschlag ist anders! Jedes Heft-Cover ist Leser-individualisiert/personalisiert. So ist die aktuelle Ausgabe 2010-01 eben 'location based' und mit leserspezifischen Geodaten samt Umgebungs-Assosiazionen zu mir ins Haus geflattert.
Etwas Derartiges (und zur gleichen Zeit visuell Hochstehendes) bietet mir sonst keine Publikation.