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Bauern sind Vorreiter bei der Digitalisierung

27.11.2018 Fast jeder zehnte Landwirt (9 Prozent) setzt in seinem Betrieb Drohnen ein. Vier Prozent fliegen dabei eigene Drohnen, fünf Prozent engagieren externe Dienstleister.

 (Bild: Pixabay)
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Demnach nutzen vor allem Betriebe mit mehr als 100 Hektar Fläche die fliegenden Helfer. 12 Prozent setzen auf eigene Drohnen, weitere 13 Prozent nutzen Drohnen externer Dienstleister. Das zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Deutschen Bauernverbandes (DBV) zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser in Zusammenarbeit mit dem Digitalverband Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser unter 420 landwirtschaftlichen Betriebsleitern.

Die Einsatzgebiete von Drohnen sind dabei sehr vielfältig. Aus der Vogelperspektive werden viele Dinge sichtbar, die man vom Boden aus nicht erkennen kann. So können beispielsweise nicht nur Tiere vor dem Mähtod gerettet werden, sondern dank der unterschiedlichen Färbung der Felder auch Rückschlüsse auf zu treffende ackerbauliche Maßnahmen wie Düngung, Bewässerung und den richtigen Erntezeitpunkt gezogen werden.


In jedem dritten Fall (33 Prozent) werden die Drohnen zur Wildrettung beziehungsweise zur Vermeidung von Wildschäden eingesetzt. Beinahe ebenso häufig (32 Prozent) wird die Drohnentechnik genutzt, um den Zustand von Pflanzen und Böden exakter zu messen. Drei von zehn Landwirten, die Drohnen einsetzen (31 Prozent), tun dies zum Schutz der Pflanzenbestände und zur Ausbringung von Nützlingen. Rund jeder fünfte Drohnennutzerkartiert mit den Drohnen seine Erträge (22 Prozent) und führt Bestandskontrollen durch (18 Prozent).
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