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Native-Advertising-Ausgaben verdreifachen sich bis 2018

07.11.2014 Während in Deutschland bisher noch nicht untersucht wurde, wie viel die Unternehmen für Native Advertising ausgeben, veröffentlicht Business Insider zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser nun Zahlen zum US-Markt. Und sie zeigen: Die Ausgaben für Native Ads steigen rasant - bisher vor allem dank Social Media.

Native Advertising der Kategorie Sponsored Content, wie hier von Mini auf Buzzfeed, ist als 'Schleichwerbung' besonders umstritten (Bild: Screenshot Buzzfeed)
Bild: Screenshot Buzzfeed
Native Advertising der Kategorie Sponsored Content, wie hier von Mini auf Buzzfeed, ist als 'Schleichwerbung' besonders umstritten
Während die amerikanischen Unternehmen 2013 noch 4,7 Milliarden US-Dollar in Native Advertising gesteckt haben, sollen es laut den Hochrechnungen der Business-Insider-Forschungsabteilung BI Intelligence zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser bereits 7,9 Milliarden Dollar sein. Bis 2018 sollen die Ausgaben USA-weit sich sogar auf 21 Milliarden Dollar fast verdreifachen. Für die Hochrechnung untersuchten die Analysten folgende drei Native-Werbeformate
  • Social-Native: Dabei handelt es sich um native Anzeigen und Sponsored Posts in sozialen Netzen wie Facebook zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und Twitter zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .
  • Native-Style Display Ads: Hiermit ist Displaywerbung gemaint, die sich optisch in das Bild der Webseite einfügt.
  • Sponsored Content: Das sind die digitalen Pendants zu Advertorials, also bezahlte Artikel. Paradebeispiel dafür ist Buzzfeed zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .
Laut Business Insider werde Social-Native bis 2018 den größten Umsatzanteil der genannten drei Formate verbuchen können. Für natives Display-Advertising prognostizieren die Analysten dagegen das größte Wachstum.
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