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Studie: Vorratsdatenspeicherung hilft nicht, Terroristen zu fangen
11.09.2012 Befürworter der Vorratsdatenspeicherung argumentieren, dass mit der sechsmonatigen Speicherung von Telefondaten Planungen terroristischer Anschläge verhindert werden könnten. Wissenschaftler der TU Darmstadt haben nun gezeigt, dass sie kein geeignetes präventives Mittel ist.
Hinzu kommt, dass hochgefährliche, kleine Gruppen, wie sie die Darmstädter untersucht haben, sehr einfach die Ermittler auf falsche Spuren locken können.