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Regional-Publishern droht das Schicksal der Preisportale
Die Parallelen zum lokalen Online-Werbemarkt sind dabei frappierend. Denn auch hier bietet Google mit seinem Dienst Places seit geraumer Zeit ein Angebot, das ebenfalls im Vergleich zu den Services der etabliert
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Beispiel:
Ich suche für meinen Urlaub ein Hotel in München und gebe "Hotel München" - eine klassische Suchanfrage. Vor der Einführung von google Places bin ich direkt auf hrs.de, expedia.de, hotel.de usw. gelandet, wo ich mir aus mehreren dutzend bzw. hunderten Hotels mittels toller Filter das entsprechende Hotel heraussuchen konnte. Nun muss ich erstmal die ganzen lokalen Ergebnisse durchsehen und habe dennoch z.B. keinen Preisvergleich; ich muss also direkt ans Ende der Seite 1 (Trefferliste) oder zur Seite 2 springen, wenn ich nicht verdammt viel Zeit "vertrödeln" will, in dem ich mir jedes Profil auf places anschaue.