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Social-Scoring: Deutschen sind die Risiken unbekannt

17.06.2020 Egal ob Social Media oder Web-Dienste: Informationen, die öffentlich geteilt werden, können von Social-Scoring-Systemen ausgewertet werden. In Deutschland gehen die meisten recht unbefangen mit dieser Entwicklung um. Sie haben noch nie davon gehört.

 (Bild: CC0 / Pixabay / ralph)
Bild: CC0 / Pixabay / ralph
Eine Studie zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser des IT-Sicherheitsanbieters Kaspersky zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser zeigt die Einstellung deutscher Verbraucher zum Thema Social Rating, also hinsichtlich sozialer Bewertungssysteme.

  • So würde in Deutschland mehr als jeder Dritte (36 Prozent) die staatliche Aufsicht von Aktivitäten auf Sozialen Netzwerken zugunsten von mehr Sicherheit für die Bürger befürworten - weltweit sehen das sogar 51 Prozent der Befragten so.
  • Dabei haben nur 13 Prozent (weltweit 46 Prozent) der befragten Bundesbürger überhaupt schon einmal von Social-Rating-Systemen gehört.
  • Dennoch sind sie bereit, ihre persönlichen und sensiblen Daten, beispielsweise gegen Geld (42 Prozent), einen Job (34 Prozent) oder für bessere finanzielle Konditionen (33 Prozent), zu teilen.
Die Nutzung von automatisierten Algorithmen macht es jedoch schwer, Auswahlkriterien und Verlässlichkeit der Systeme - auch in Sachen Cybersicherheit - einzuschätzen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass 45 Prozent der Befragten weltweit (für Deutschland war das Sample zu gering) Schwierigkeiten haben, zu verstehen, wie ein solches System überhaupt funktioniert.

Laut Kaspersky-Experten sind Social-Scoring-Systeme partiell anfällig für Manipulationen, etwa um die Bewertung eines Teilnehmers künstlich nach unten oder nach oben zu korrigieren. Hinzu kommen die generellen Gefahren für die Sicherheit von Computersystemen, deren technische Umsetzung und Programmierung angegriffen werden kann.
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