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Hybride Arbeitsformen: Komplexität für IT wirkt sich auf den ROI aus
06.09.2022 Die Beschleunigung der digitalen Transformation hat Auswirkungen auf die Digitalateilungen. Denn hybride und dezentrale Arbeitsformen verstärken die Herausforderungen bei der Verwaltung verteilter IT-Systeme.
Ein Drittel (33 Prozent) der IT-Profis ist der Meinung, dass die hohe Komplexität einen Projektabschluss um vier bis sieben Monate durch zusätzliche Arbeit verzögert. Weitere 45 Prozent der Technikexperten sagten, dass sich der Abschluss ihrer Projekte dadurch um drei Monate verzögerte.
Als Treiber der zunehmenden Komplexität nennen 42 Prozent der Befragten neue Tools und Technologien, 39 Prozent gestiegene technologische Anforderungen von mehrere Abteilungen und 36 Prozent die Fragmentierung zwischen alten und neuen Technologien.
"Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten, die Transformation in zunehmend verteilten und komplexen IT-Umgebungen voranzutreiben", kommentiert Sudhakar Ramakrishna, Präsident und CEO von SolarWinds. "Verstärkt durch den weltweiten Trend zu hybrider und dezentraler Arbeit werden Anwendungen und Workloads nun sowohl in der Cloud als auch in einer lokalen Infrastruktur ausgeführt. Dies erschwert es nicht nur, den Endnutzern zeitnah Vorteile zu bieten, sondern wirkt sich auch erheblich auf das Endergebnis aus." Um die wachsende Komplexität zu bewältigen und hybride IT-Realitäten effektiver zu managen, gelte es verstehen, wo Prioritäten gesetzt werden müssen.