Data Value Management als Basis für die digitale Transformation in Vertrieb und Marketing Anmelden und live dabei sein
Anhand von Kundencases erfahren Sie, wie Sie mit der richtigen Datenstrategie die KI füttern, um richtige Entscheidungen zu treffen, das Thema hybrider Vertrieb zu bearbeiten aber auch Lösungen wie generative KI einsetzen zu können.
Anmelden und live dabei sein
Erfolgsstrategien und Stolperfallen bei der Einführung von KI im Kundenservice Anmelden und live dabei sein
Der Vortrag liefert konkrete Handlungsempfehlungen, um die Potenziale einer optimal integrierten KI voll auszuschöpfen und den Kundensupport langfristig zukunftssicher zu gestalten.
Anmelden und live dabei sein
Auswirkungen der Coronakrise

Münchner Firmen wollen nach der Krise mehr in Marketing und Digitalisierung investieren

15.05.2020 Eine Blitzumfrage unter Münchner Unternehmenslenkern belegt eine eher optimistische Stimmung. Mehr als ein Drittel erwartet sogar, gestärkt aus der Krise hervorzugehen.

 (Bild: David Mark auf Pixabay)
Bild: David Mark auf Pixabay
Die Münchner Unternehmensberatung Tresonus zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser hat mehr als 400 GeschäftsführerInnen und Angestellte in leitenden Positionen im Raum München zu den Auswirkungen des Shutdowns auf Geschäftsabläufe und Unternehmensbereiche befragt. Ziel war es herauszufinden, ob die Krise aus Sicht der Befragten nur Herausforderungen bringt oder auch Chancen bietet. Die Blitzumfrage wurde im April online per Multiple-Choice durchgeführt. 70 Antworten konnte Tresonus auswerten. Das Datenmaterial sei infolge der hohen Panelqualität dennoch für München repräsentativ, so das 2019 gegründete Startup.

46 Prozent der Befragten gaben demnach an, Investitionen in Marketing sowie Digitalisierung und IT-Infrastrukturen zu erhöhen. Konkret wollen 29 Prozent der Befragten nach der Krise ihre Marketingaktivitäten erhöhen. Weitere 27 Prozent planen in die Digitalisierung und in IT-Infrastrukturen zu investieren. Zwölf Prozent davon planen, in beide Bereiche zu investieren. Mehrfachnennungen waren möglich, weshalb Ausgaben in Marketing oder Digitalisierung und IT-Infrastrukturen insgesamt in drei von vier Fällen genannt wurden.

Weiterer Kapitaleinsatz ist geplant in Geschäfts- und Vertriebsmodelle (24 Prozent), Unternehmensstrategien (11 Prozent) und Projektoptimierungen (9 Prozent). 33 Prozent werden ihr Investitionsverhalten indes nicht verändern.

"Ohne Zweifel trifft diese Krise einige Branchen wie zum Beispiel Gastronomie, Luftfahrt oder Automotive knallhart. Branchenübergreifend zeichnen die Befragten unserer Blitzumfrage jedoch kein reines Schreckensbild. So hat der Shutdown auf mehr als ein Drittel der Befragten keine oder nur geringe Auswirkungen. 36 Prozent erwarten sogar, dass ihr Unternehmen gestärkt aus der Krise hervorgeht", sagt Fabian Schütze ‘Fabian Schütze’ in Expertenprofilen nachschlagen , COO von Tresonus.
Neuer Kommentar  Kommentare:
Schreiben Sie Ihre Meinung, Erfahrungen, Anregungen mit oder zu diesem Thema. Ihr Beitrag erscheint an dieser Stelle.
alle Veranstaltungen Webcasts zu diesem Thema:
Dienstleister-Verzeichnis Agenturen/Dienstleister zu diesem Thema: