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Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen

PR-Profis haben Angst vor Whistleblower-Plattformen

31.08.2012 Am liebsten hätten sie die Kommunikation schön geordnet und in ihrer Hand: Weil aber nicht nur Wikileaks zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser zum Weitersagen animiert, sondern auch die Zeit zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser einen anonymen Briefkasten für Firmeninterna eröffnete, sind die PR-Manager und PR-Agenturchefs verunsichert. Das zeigt eine Umfrage von VIProfessionals zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

Knapp die Hälfte der Befragten (47 Prozent) schätzt das Risiko, durch die Whistleblowing-Angebote von Zeit und anderen Anbietern in eine Kommunikationskrise zu geraten, als groß oder sehr groß ein.

Am meisten befürchten Kommunikationsexperten dabei einen immensen Imageschaden davonzutragen (71 Prozent). Jeder Zweite ist der Meinung, dass die Hemmschwelle so niedrig ist, sensible Dokumente wie Verträge und Datenbankauszüge auf diesem Weg zu veröffentlichen und somit die Kontrolle von Unternehmensinformationen nicht mehr in den Händen der Entscheider liegt.

Kaum einer der Befragten sieht keine Gefahr (8 Prozent). Trotzdem leiten nur die wenigsten Gegenmaßnahmen ein. Lediglich jeder Sechste hat einen konkreten Fahrplan für die Vorgehensweise mit Whistleblowern. Zwar sind es 24 Prozent der Befragten, die vorhaben einen Notfallplan zu erstellen, jedoch wollen genauso viele, darauf ganz verzichten. 37 Prozent sehen das Ganze eher gelassen und warten erst einmal ab.
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