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Countdown zur digitalen Barrierefreiheit – was 2025 auf Unternehmen zukommt Anmelden und live dabei sein
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ECommerce

Kaufverhalten, Infosuche: Die Allmacht von Amazon in Zahlen

12.09.2023 Der Shop, der Leute shoppen macht: Gäbe es kein Amazon, würden KonsumentInnen de facto weniger kaufen, das belegt eine Studie nun.

 (Bild: Midjourney/Sebastian Halm)
Bild: Midjourney/Sebastian Halm
73 Prozent der KonsumentInnen empfinden Marktplätze als einfachen und bequemen Anlaufpunkt für Onlinekäufe. In der Praxis bedeutet das in der Regel: Amazon zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Der amerikanische Marktplatzriese ist für viele die erste Anlaufstelle, weit vor anderen etablierten Marktplätzen (Ebay zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , Zalando zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und Co.), lokalen Marktplätzen oder neuen Anbietern mit Ware aus Asien wie Wish zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , Temu zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser oder AliExpress zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Zu diesen und weiteren Ergebnissen kommt der neue 'Trend Check Handel Vol. 8' des ECC KÖLN zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , der neben der aktuellen Konsumeinstellung bzw. -zurückhaltung den Status quo des Online-Marktplatzgeschäftes in Deutschland untersucht.
Preview von Informationsquellen der KonsumentInnen vor stationären und Online-Einkäufen

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Amazons Marktmacht reicht in den stationären Handel rein

Bevor ein Produkt gekauft wird, holen KosumentInnen verschiedenste Informationen ein. Und egal, ob schlussendlich im Geschäft oder online gekauft wird: Amazon ist vor einem Kauf die Informationsquelle Nummer Eins. Rund einem Drittel aller stationären Käufe geht eine Informationssuche auf Amazon voraus. Bei Onlinekäufen ist es sogar jeder zweite Kauf, bei dem sich vorab gezielt auf Amazon informiert wird.
Preview von Wie KundInnen auf die Abwesenheit eines Amazons reagieren würden

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Amazon beflügelt Konsumstimmung

Wäre Amazon als Kaufkanal nicht mehr verfügbar, würden 20 Prozent der KonsumentInnen in der Folge weniger kaufen. 2019 war dieser Wert mit 10 Prozent gerade erst zweistellig. Umso mehr profitierten vor vier Jahren von einem hypothetischen Wegfall von Amazon andere Onlineshops: 61 Prozent gaben damals an, alternativ woanders im Netz kaufen zu wollen, heute ist es noch jedeR Zweite (55 Prozent). Den Wechsel in den stationären Handel würde ein Viertel (26 Prozent) der Befragten als Alternative zu Amazon erwägen, auch dieser Wert fiel leicht im Vergleich zu 2019 (29 Prozent).
Preview von Welche Marktplätze/Shops KundInnen kennen und regelmäßig nutzen

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Keine Konkurrenz von Wish, Temu und Co.

Sind neue Marktplätze mit günstiger Ware aus Asien die Zukunft? Nein. Anbieter wie Wish, Shein zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser oder Temu stellen (noch) keine Konkurrenz für Amazon dar. Auch wenn die Nutzerzahlen steigen, überwiegt noch die Skepsis: 41 Prozent der KonsumentInnen geben an, niemals bei Marktplätzen mit günstigen Waren aus Asien einkaufen zu wollen. Die beliebtesten Online-Marktplätze bleiben die bekannten Namen Amazon, eBay und Otto. Aber: Der neue Player Temu ist mit seinem Gamification-Ansatz erfolgreich und hat bei der regelmäßigen, monatlichen Bestellung bereits eBay und Otto zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser überholt.
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