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Onlineshopping: Mobilgeräte auf Vormarsch

14.10.2016 Neun von zehn deutschen Internetnutzern greifen regelmäßig mobil auf das Internet zu. Damit ist das Smartphone ein wichtiger Bestandteil des "Path to Purchase" beim Onlineshopping. Klassische Geräte wie PC, Laptop oder Netbook haben bei den Deutschen aber immer noch die Nase vorn.

 (Bild: Locafox)
Bild: Locafox
93 Prozent der Befragten in Deutschland, Großbritannien und Frankreich sind laut einer großangelegten Grundlagenstudie des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser mit klassischen Internet-fähigen Geräten ausgestattet.

Um sich über neue Produkte zu informieren und sich inspirieren zu lassen, gehen die Deutschen hauptsächlich über den PC oder Laptop online (71 Prozent). Knapp die Hälfte nutzt auch den mobilen Internetzugriff über Smartphone oder Tablet (48 Prozent). In Großbritannien ist der Vorsprung der klassischen Geräte weniger prominent: Sechs von zehn (61 Prozent) Briten nutzen den Laptop/PC zur Inspirationssuche, während fast genauso viele (56 Prozent) auf mobile Geräte zurückgreifen. Bei den französischen Internetnutzern lassen sich dagegen nur vier von zehn mobil inspirieren.

Bei spezifischer Informationssuche bevorzugen die Deutschen Laptop oder PC

Ist der Kaufwunsch konkret, informieren sich drei Viertel (73 Prozent) der Deutschen bevorzugt mit Laptop oder PC über spezifische Produkte. Mehr als ein Drittel (36 Prozent) sucht auch über das Smartphone nach Produktinformationen. Ähnlich verhält es sich in Großbritannien: Das Smartphone wird ebenfalls von mehr als einem Drittel genutzt (36 Prozent), mit dem Computer suchen sieben von zehn (70 Prozent).

Beim Kauf ist den Deutschen ihr PC das liebste Gerät

Den Kaufabschluss tätigen acht von zehn deutschen Internetnutzern mit dem Laptop oder PC. Immerhin ein Viertel (24 Prozent) greift auf das Smartphone zurück. Dementsprechend wird beim Onlineshopping von 81 Prozent der Deutschen auch der Browser bevorzugt. Nur drei Prozent der Onlineshopper entscheiden sich hauptsächlich für die App. Unter den deutschen Millennials sind es immerhin zwei von zehn.

Trigger Werbung: Vier von zehn Millennials suchen Produkte mit dem Smartphone

Wenn es darum geht, sich über Produkte oder Anbieter zu informieren, auf die man durch Werbung aufmerksam geworden ist, nutzt mehr als die Hälfte (53 Prozent) der deutschen Internetnutzer den PC oder Laptop. Zu ihrem Smartphone greifen nur drei von zehn (31 Prozent), unter den Millennials, den 18- bis 35-jährigen, sind es vier von zehn (43 Prozent). Die Briten dagegen präferieren mobile Endgeräte, wenn sie durch Werbung auf Produkte aufmerksam werden: 50 Prozent der Briten verwenden ihr Smartphone, um sich zu informieren, nur 47 Prozent halten sich an PC oder Laptop. Die Franzosen sind konservativer gegenüber der mobilen Nutzung: Nur zwei von zehn greifen zum Smartphone, den Computer nutzt die Hälfte (53 Prozent).
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