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Apple stellt Cloud- und Musikdienst vor

07.06.2011 Wie bereits im Vorfeld angekündigt, hat Apple zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser auf dem gestrigen Entwicklertreffen seinen Online-Speicherdienst iCloud vorgestellt. Über die iCloud werden alle Apple-Geräte miteinander synchronisiert, sämtliche Daten und Inhalte in der iCloud gespeichert und auf jedes Gerät des Nutzer gepusht. Die iCloud soll für die Nutzer kostenlos sein, während für den neuen Musikdienst iTunes Match 24,99 US-Dollar jährlich fällig werden. Dafür können Nutzer eigens am PC digitalisierte Musik, nicht zwangsläufig bei Apple gekauft, über iTunes in die Cloud laden. Vorteil dabei: findet Apple eine Übereinstimmung im iTunes-Katalog wird die Musik in der Cloud bereit gestellt und das in entsprechender iTunes-Qualität.

Eine Beta-Version von iCloud, sowie Cloud Storage APIs stehen Mitgliedern des iOS und Mac Developer Program ab sofort zur Verfügung. iCloud wird zeitgleich mit iOS 5 in diesem Herbst erhältlich sein. Anwender können sich kostenlos für iCloud über ein iPhone, iPad oder iPod touch, auf dem iOS 5 läuft oder einen Mac mit Mac OS X Lion und einer gültigen Apple ID anmelden. iCloud beinhaltet 5 GB an kostenlosem Speicherplatz in der Wolke für E-Mail, Dokumenten-Speicher und Backup. Gekaufte Musik, Apps, Bücher und Photo Stream werden nicht auf diese Speichergrenze angerechnet.

iTunes in the Cloud ist ab sofort in den USA erhältlich und setzt iTunes 10.3 und iOS 4.3.3 voraus. Der automatische Download von Apps und Büchern ist ab heute verfügbar. Die Nutzung von iCloud mit einem PC setzt Windows Vista oder Windows 7 voraus. Outlook 2010 oder 2007 werden für den Zugriff auf Kontakte und Kalender empfohlen.
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