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Umsätze in Fitnessbranche brechen ein - digitale Angebote sollen es richten
27.04.2021 Die pandemiebedingten, temporären Schließungen ließen die Umsätze der deutschen Fitnessbranche 2020 um 24,5 Prozent sinken. Um die Geschäfte irgendwie zu retten, werden immer mehr stationäre Anlagen zu hybriden Fitnessanbietern und ergänzen ihr Portfolio um digitale Angebote.
Wenig verwunderlich daher, dass individuelle Trainingsformen in den vergangenen Monaten an Bedeutung gewonnen haben. 87 Prozent der befragten Fitnesstreibenden berichteten, sich während der Pandemie mithilfe von Home- oder Outdoor-Workouts mit und ohne Online-Unterstützung fit zu halten. Auch wenn viele Verbraucher eine Rückkehr zu alten Gewohnheiten planen, wird sich der Trend zu individuellen und digitalen Fitnessangeboten, die in Bezug auf Zeit, Ort und Budget konkret auf die Bedürfnisse des einzelnen Nutzers zugeschnitten sind, fortsetzen. Im vergangenen Jahr haben sich beispielsweise zahlreiche stationäre Anlagenbetreiber zu hybriden Fitnessanbietern entwickelt und ihren Mitgliedern zum Beispiel Live-Workouts auf digitalen Plattformen zur Verfügung gestellt. Das sind die zentralen Ergebnisse einer Studie von Deloitte