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Bild: SXC.hu/Jason Nelson
Studie ermittelt gigantischen Umfang des "Digitalen Universums"
26.03.2008 - Eine aktuelle Studie hat die gesamte Menge aller Dateien weltweit ermittelt. Dabei ist die passiv produzierte Datenmenge durch den einzelnen Nutzer weitaus größer als die aktive.
von Christina Rose
Laut der Studie 'The Diverse and Exploding Digital Universe' von EMC 
und IDC
betrug die Datenmenge des Digitalen Universums 2007 281 Milliarden GByte (281 Exabyte) und damit zehn Prozent mehr als ursprünglich vorhergesagt. Der Großteil der Dateien besteht aus Video- und Audiodateien. Dabei wird laut Studie 70 Prozent der digitalen Information von privaten Nutzern hergestellt. Derzeit wächst die digitale Informationsflut jährlich um 60 Prozent und wird laut Studie bis 2011 rund 1.800 Exabyte (1,8 Zettabytes) erreichen. Dies entspricht einer Verzehnfachung gegenüber 2006.
und IDC
betrug die Datenmenge des Digitalen Universums 2007 281 Milliarden GByte (281 Exabyte) und damit zehn Prozent mehr als ursprünglich vorhergesagt. Der Großteil der Dateien besteht aus Video- und Audiodateien. Dabei wird laut Studie 70 Prozent der digitalen Information von privaten Nutzern hergestellt. Derzeit wächst die digitale Informationsflut jährlich um 60 Prozent und wird laut Studie bis 2011 rund 1.800 Exabyte (1,8 Zettabytes) erreichen. Dies entspricht einer Verzehnfachung gegenüber 2006.
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