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Inflationssparen: ECommerce-Umsätze in Deutschland sinken um 20 Prozent
17.03.2022 Die Deutschen shoppen aktuell deutlich weniger online - das zeigt der Salesforce-Shopping-Index, der die Einkaufsdaten aus dem Februar von mehr als einer Milliarde VerbraucherInnen weltweit analysiert. Zwei Gründe gibt es dafür.
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"Die Herausforderungen, die die VerbraucherInnen über die Weihnachtszeit beschäftigt haben - etwa Inflation und niedrige Lagerbestände - bestehen auch im neuen Jahr", so Markus Ehrle
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Der Februar in Zahlen
Die Umsätze im E-Commerce sanken im Februar in Deutschland um 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und gingen weltweit um 5 Prozent zurück.
- Das Bestellvolumen schrumpfte in Deutschland im Februar gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 21,5 Prozent, weltweit um 11,1 Prozent
- Die Preise im Online Shopping in Deutschland stiegen um 0,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr, weltweit stiegen sie um 4,4 Prozent.
- Die Warenbestände gingen im Februar in Deutschland um acht und weltweit um fünf Prozent zurück, da Einzelhändler und VerbraucherInnen immer noch mit Herausforderungen in der Lieferkette zu kämpfen hatten.
- Zu den Produktkategorien mit dem global höchsten Preisanstieg im Februar im Vergleich zum Vorjahr gehören:
- Wohnen, Möbel (21,8 Prozent)
- Haushalt, Haushaltsgeräte (17,9 Prozent)
- Wohnen, Essen, Kunst und Dekoration (11 Prozent)
- Wohnen, Möbel (21,8 Prozent)
- Zu den Produktkategorien mit dem geringsten globalen Preisanstieg im Februar gehören:
- Sport- und Freizeitschuhe (1,3 Prozent)
- Schuhe allgemein (8 Prozent)
- Elektronik und Zubehör (5 Prozent)
- Sport- und Freizeitschuhe (1,3 Prozent)
Weitere Daten aus dem Tableau-Dashboard für den Einzelhandel im Februar
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Der Salesforce-Shopping-Index zeigt das Einkaufsverhalten auf, indem er die Aktivitäten von mehr als einer Milliarde KäuferInnen in über 54 Ländern mit Hilfe der Salesforce-Commerce-Cloud analysiert. Anschließend werden mehrere Faktoren angewandt, um Prognosen und tatsächliche Werte für die Einzelhandelsbranche im Allgemeinen zu extrapolieren.