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Sportmarktstudie 2016: E-Commerce hinkt Stationärhandel hinterher
25.01.2016 Der deutsche Sportmarkt boomt: Die deutschen Freizeitsportler investieren bis zu 400 Euro jährlich in Equipment, Mitgliedsbeiträge und Eintrittskarten - gekauft wird am liebsten im Stationärhandel.
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Insgesamt informieren sich nur 7 Prozent im stationären Handel über Sportprodukte, um dann im Internet zu bestellen. Umgekehrt aber profitiert der Offlinehandel von den Informationen im Netz: 30 Prozent suchen und vergleichen Produkte im Web, die sie anschließend offline erwerben.