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WOM-Studie: Bedeutung digitaler Mundpropaganda verdreifacht sich

von Sebastian Halm

23.03.2012 Die Bedeutung von digitaler Mundpropaganda hat sich binnen eines Jahres verdreifacht - sie ist mit 16 Prozent Anteil an Word-of-mouth-Information immer noch auf niedrigem Niveau, hat eine Umfrage der trnd AG festgestellt.

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84 Prozent der Befragten gaben an, dass sie Neuigkeiten von anderen Menschen offline erfahren, also entweder per Telefon (fünf Prozent) oder persönlich (79 Prozent). Erst dann folgen digitale WOM-Kanäle wie die Social Networks mit sechs Prozent.

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Anteile verschiedener Online- und Offline-Kanäle an Word-of-Mouth / Mundpropaganda

(23.03.2012)

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Bild: Martin Brahm

Martin Brahm
(Schober Information Group Deutschland)

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