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Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
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Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen

Studie: Öffentlicher Sektor schöpft Vorteile der Cloud nicht voll aus

18.01.2013 Wie eine aktuelle Ricoh-Studie zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser zeigt, verwendet der öffentliche Sektor in Europa zwar im Vergleich zu anderen Branchen am ehesten Cloud-Technologien zum Austausch von Dokumenten, 52 Prozent der Führungskräfte im öffentlichen Sektor sagen jedoch, dass das Dokumentenmanagement hierdurch erschwert wird.

Die Studie zeigt, dass 47 Prozent der Organisationen im öffentlichen Sektor die Cloud verwenden, um Dokumente auszutauschen. 71 Prozent nutzen sie, um einen mobilen Zugriff auf Dokumente zu ermöglichen. Diese Gruppen im öffentlichen Sektor erkennen, dass neue Technologien ihnen dabei helfen können, ihre Bürger effizienter zu betreuen und zu bedienen. In den meisten Fällen (69 Prozent) wird jedoch in neue Technologien investiert, bevor die Funktionen der bestehenden Systeme vollständig ausgenutzt werden.

Weitere Ergebnisse der Studie:

  • 83 Prozent der Unternehmen im öffentlichen Sektor geben an, dass sie Zugriff auf moderne Geräte wie Smartphones und Tablet-PCs haben, deren Verwendung jedoch durch veraltete Backend-Systeme behindert wird.
  • Es besteht eine Kluft zwischen den Technologien, die für Frontoffice und Backoffice bereitgestellt werden. Dadurch entstehen potenzielle Engpässe, eine Verdoppelung des Arbeitsaufwands, Verzögerungen beim Zugriff auf Echtzeit-Informationen sowie Sicherheitsrisiken.
  • 83 Prozent der Angestellten im öffentlichen Sektor sagen aus, dass veraltete Arbeitsmethoden sie daran hindern, ihre Effektivität und Effizienz voll auszuschöpfen.
  • Während 52 Prozent sagen, dass ihre Informationssicherheit nun besser sei als 2009, können jedoch nur 44 Prozent bestätigen, dass ihre Dokumentenprozesse sicher sind. Die Folge: im öffentlichen Sektor besteht das Risiko von Datenlecks.
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