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2018 wird nicht das Jahr, in dem Newsletter-Versender ihre Hausaufgaben machen müssen. (Bild: Photo-Mix/CC0/Pixabay)
Bild: Photo-Mix/CC0/Pixabay
2018 wird nicht das Jahr, in dem Newsletter-Versender ihre Hausaufgaben machen müssen.

EMail-Marketing: Diese vier Trends zerstören Ihre Verteiler. Wie es richtig geht.

11.01.2018 - Vier Newsletter-Trends, die dieses Jahr die Runde machen, haben Untrend-Potenzial. Denn falsch gemacht, zerstören sie Verteiler. iBusiness zeigt, wie man sie für effektives EMail-Marketing nutzt.
von Sebastian Halm

HANDLUNGSRELEVANZ

 
 Operativ
 Strategisch
 Visionär
Technik
Medien
Wirtschaft
 
 heute
 morgen
 übermorgen
Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
TL;DR
Falsch gemacht sind neue Marketing-Strategien kontraproduktiv. Das gilt beim Newsletter besonders, weil er so effektiv ist.
Die E-Mail ist vielleicht die gefährlichste Stellschraube im ECommerce-Marketing. Weil sie funktioniert. Und es deshalb so viel Spaß macht an dieser Stellschraube zu drehen. Ein Mailing bringt Umsatz? Dann wird an der Schraube gedreht: Statt einmal geht der Newsletter künftig zweimal pro Woche raus. Und was passiert? Schlimmstenfalls bringt es tatsächlich doppelten Umsatz. Dann kann man nämlich ohne Erstickungsgefahr solange die Luft anhalten, bis das Marketing wieder an der Stellschraube dreht und sich sagt: 'Machen wir doch drei Mailings die Woche.' "Das geht eine Weile gut. Wir kennen Händler, die machen zwei Mailings täglich", sagt EMail

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