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 (Bild: Microsoft)
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Deutsche Start-ups bevorzugen deutsche Märkte

12.08.2008 - Sind deutsche Internet-Startups Schrebergärtner? Eine Analyse zeigt, dass 90 Prozent aller deutschen Webdienste nur für den heimischen Markt entwickelt worden. Denn im Grund ihres Herzens sind auch junge Webunternehmer in klassischen Denkmustern der Unternehmensstrategie gefangen. Doch für Venture-Capital-Geber spielt die Internationalisierung nur eine untergeordnete Rolle.
Nur eines aus 10 deutschen Start-ups ist direkt von Beginn an für den internationalen Markt konzipiert worden. Das ist das Ergebnis einer nicht-repräsentativen Analyse von Web-2.0-Experten Markus Spath ‘Markus Spath’ in Expertenprofilen nachschlagen von Netzwertig zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Bei der Analyse von 1.509 Webdiensten aus Deutschland sind ungefähr 88,9 Prozent (1.341) in Deutsch, aber nur etwa 11,1 Prozent (168) in Englisch und gehen somit über die Landesgrenzen hinaus.

Spath fragt, warum deutsche Start-ups "95 Prozent des Weltmarktes" ignorieren? Den Grund sieht er "im Ökosystem aus Gründern, Entwicklern, Investoren und Usern, das sich wegen dieser Disposition auf eher niedrigem Niveau einpendelt." Die fehlende internationale Risikobereitschaft führe aber im Endeffekt nur dazu, dass sich die Branche dem int

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Zu: Deutsche Start-ups bevorzugen deutsche Märkte

Der heimische Markt genügt erst einmal völlig, um mit dem eigenen Angebot Erfahrungen zu sammeln, Macken zu beseitigen und es weiterzuentwickeln. Sofern die Mehrsprachigkeit im Kern angelegt ist, ist dieser Teil später bloß eine Frage der Übersetzung.

Geht es um Dienstleistungen, die eine intensive Kommunikation mit Kunden erfordern, dann sind ohnehin ein telefonischer Kontakt und eine gemeisame Sprache notwendig.

Aber das klappt dann auch mit der Schweiz :-)
was in früheren Zeiten jedenfalls unmöglich gewesen wäre.
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