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Wie Voice-Technologie genutzt wird

15.03.2019 Trotz zunehmender Verbreitung von Voice: Die meisten Nutzer wissen noch gar nicht, was mit Voice abseits von "OK Google, spiel Musik ab" oder der Abfrage des Wetterberichts möglich ist.

 (Bild: Amazon)
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Nutzer brauchen Anleitung und Inspiration, um auf Ideen zu kommen, womit sie ihre Voice Assistants zusätzlich beauftragen können. Marken sollten dies in der Kommunikation berücksichtigen - und Hilfestellungen durch konkrete 'Call-to-Actions' geben. Das ist das Ergebnis der Studie 'The Age of Voice' von Spotify for Brands zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und OMD zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

Und obwohl die Nutzung von Voice Assistants und Smart Speakern rasant zunimmt, gehört Deutschland im internationalen Vergleich nicht zum Vorreitermarkt: Bedenken bezüglich Schutz von Daten und Privatsphäre schrecken hierzulande viele potenzielle Nutzer ab. Dennoch zeigt die Studie, dass mittlerweile bereits über 60 Prozent der Deutschen mit einem Voice Assistant interagiert haben - und immerhin über 20 Prozent in einem Smart-Speaker-Haushalt wohnen.

Gleichzeitig sollten Marken mit Alexa, Siri und Co. ein zweites Bedürfnis der Konsumenten bedienen, das fast schon banal klingt: Mehrwerte. Die Studie identifiziert die wichtigsten Treiber der Nutzung von Voice Assistants und Smart Speakern: Zeitersparnis, Convenience, Entertainment und Inspiration im Alltag. Ein Knackpunkt dabei: Smartphones haben die Nutzer faul gemacht. Nach Jahren der intuitiven Bedienung ist die Voice-Interaktion häufig mit einem ungewohnten Frustrationspotential verbunden - Anwendungen müssen daher intuitiver, intelligenter, einfacher und vernetzter werden.
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