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Google und die Qualität: Sieben SEO-Tipps für hochwertige Seiten
13.06.2012 Sieben Punkte, wie SEOs künftig qualitativ hochwertige Seiten erzeugen, hat Marcus Tober , Geschäftsführer von Searchmetrics , zusammengestellt. Die dahinterliegende Strategie geht von der weiter anhaltenden Entwertung des gezüchteten Links als Rankingfaktor aus: Denn Updates von Google , wie Panda und Pinguin , haben Relevanz, Qualität und soziale Signale nachhaltig als SEO-Kriterien gestärkt.
- Wurde dieser Artikel von einem Experten geschrieben, der das Thema versteht, oder ist der Artikel inhaltlich eher dünn?
- Hat die Seite doppelte, sich überschneidende oder redundante Artikel mit leicht unterschiedlichen Keyword-Variationen?
- Liefert die Seite im Vergleich zu anderen Seiten in der Suchergebnisliste Mehrwert?
- Ist dies eine Seite, die man selbst bookmarken, mit Freunden teilen oder weiterempfehlen würde?
- Umgibt den Artikel eine übermäßig große Zahl an Werbeeinblendungen, die vom Hauptinhalt ablenken?
Marcus Tober gibt Webmastern und SEO-Verantwortlichen sieben Tipps:
- Die Quality-Guidelines von Google (s.o.) bieten eine gute Hilfestellung.
- Seitenbereiche, die in punkto Seitenaufrufe, Absprungraten und Ausstiegsseiten schlecht performen, sollten identifiziert werden. Ebenso kann es nötig sein, schlechten Content zu löschen, zu überarbeiten oder auszulagern.
- Seitenbereiche oder Landingpages, die bei Google aktuell noch gut ranken, sollten in Bezug auf die Kompatibilität mit dem Update überprüft werden.
- Das Verhältnis von echtem Content und Werbung oberhalb des Seitenumbruchs ist von großer Bedeutung. Google bietet ein Tool
, mit der Seiten auf unterschiedliche Browsergrößen angepasst werden können.
- Achtung: Affiliate-Feeds sind gleichzusetzen mit Duplicate Content - dieser kann vermieden werden, indem Informationen aus dem Feed durch Javascript anzeigt werden.
- Eventuell können Templates und die Geschwindigkeit der Seite optimiert werden.
- Stichwort Social Buttons: Die Sichtbarkeit einer Domain in Social Media ist ein wichtiger Indikator, um sich ein Bild über die Vitalität einer Domain zu machen. Diese Daten müssen allerdings im Kontext zum Wettbewerbsumfeld gesehen werden. Seiten im Finanz- oder B2B-Umfeld haben immer weniger User-Feedback als Seiten im UGC- oder Fun-Bereich.