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Ratlose SEOs: Wie das Pinguin-Update zehn große SEO-Irrtümer entlarvt
Es gibt darüber hinaus noch einige verbindende Elemente:
- Die Farben beider Tiere sind schwarz-weiß (was unter SEOs als Anspielung auf Googles
Unterscheidung zwischen Black-Hat- und White-Hat-SEOs gelesen wurde - was ziemlicher Unfug
ist)
- Beide Updates reduzierten in den Suchergebnisseiten den Anteil von qualitativ minderwertigen Seiten - oder zumindest dessen, was Google dazu zählt.
- Beide Updates drehen sich im Kern um Nutzwert und den Faktor Mensch: So wie der Panda den Mehrwert von Seiten anhand Absprungraten und Verweildauern in den Fokus stellte, so stürzt sich der Pinguin gnadenlos auf alles, was bei den Links artifiziell aussieht: Künstlich herangezüchtete Verlinkungskonstrukte, die meist auf mit Money-Keywords vollgestopfte Seiten führen - davon ernährt sich der Pinguin.
Jammern 2.0: Das böse Google und die armen SEOs
Einer der interessantesten Nebeneffekte des Pinguins ist jedoch jenseits der Google-Suche zu beobachten: Denn er hat vor allem enthüllt, wie doch weite Kreise der SEO-Branche nach wie vor ihren Job als eine rein technische Optimierungsleistung begreifen - und in Google den unberechenbaren Bösewicht sehen, der ihnen die GeschäftsmoPremium-Inhalt
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