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Tor oder Nicht? Fußball-Fans wollen Hightech in der Bundesliga

21.08.2014 Hightech im Fußball kann mittlerweile in Echtzeit Fouls bestimmen, Abseits erkennen, Tore bestätigen - und damit Fehlentscheidungen der Schiedsrichter verhindern. Das zeigte die Weltmeisterschaft in Brasilien, bei der erstmals mit Hilfe spezieller Kameras ermittelt und entschieden wurde, ob der Ball die Torlinie komplett überschritten hat oder nicht. Die Tor-Video-Technologie war vom deutschen Start-up Goal Control zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser aus Würselen bei Aachen entwickelt worden. Nun wünschen sich die meisten Deutschen diese Überwachungstechnik auch in der Deutschen Bundesliga.

Tor oder nicht? Goal Control zeig dies dem Schiri auf einer Smartwatch an (Bild: Goal Control)
Bild: Goal Control
Tor oder nicht? Goal Control zeig dies dem Schiri auf einer Smartwatch an
Über zwei Drittel aller Deutschen (70 Prozent) interessieren sich für die Liga - und die klare Mehrheit dieser Fans ist für die Einführung technischer Hilfsmittel in der Bundesliga, um Fehlentscheidungen zu vermeiden. Dies geht aus einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser hervor. 80 Prozent der Interessierten sind für die Einführung der bei der WM eingesetzten Tor-Technologie, 75 Prozent für das dort ebenfalls eingesetzte Freistoß-Spray, 74 Prozent für einen Videobeweis bei Roten Karten, 69 beziehungsweise 68 Prozent für einen Videobeweis bei Abseits- und Elfmeter- Entscheidungen.

Grundsätzlich sind 92 Prozent der Liga-Interessierten für den Einsatz technischer Hilfsmittel beim Fußball, nur 6 Prozent per se dagegen. "Die allermeisten Fußball-Fans wollen weniger nostalgische Erinnerungen an menschliche Fehlentscheidungen und stattdessen mehr Gerechtigkeit auf dem Platz", sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder‘Bernhard Rohleder’ in Expertenprofilen nachschlagen .

Laut Umfrage bezeichnen sich 33 Prozent der Deutschen als 'sehr interessiert' an der Fußball-Bundesliga, weitere 37 Prozent als 'interessiert', 16 Prozent als 'weniger interessiert' und 14 Prozent als 'überhaupt nicht interessiert'. Die Fußball-Fans zeigten sich allen abgefragten technischen Hilfsmitteln gegenüber deutlich aufgeschlossener als die Nicht-Interessierten.
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