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Dank Crosschannel: Möbelhandel wächst um 2,7 Prozent

24.07.2017 Der deutsche Möbelhandel ist in 2016 mit einem Marktvolumen von 33,73 Milliarden Euro um 2,7 Prozent gewachsen. Wachstumstreiber sind die etablierten stationären Händler, die ihre Aktivitäten im Internet ausbauen und gleichzeitig das Geschäft vor Ort bedienen.

 (Bild: sferrario1968 / Pixabay)
Bild: sferrario1968 / Pixabay
Mit einem Anteil von fast 77 Prozent behaupten die (überwiegend kooperierten) Möbelfachhändler auch in 2016 ihren Führungsanspruch am Markt. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie, die das EHI Retail Institute zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser im Auftrag des Mittelstandsverbundes zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser durchgeführt hat.

"Der Ausbau und die kontinuierliche Weiterentwicklung des digitalen Transformationsprozesses vieler Möbelkooperationen zahlt sich aus. Längst bieten traditionelle Möbelhäuser den Online-Pure-Playern die Stirn," kommentiert Dr. Marc Zgaga ‘Marc Zgaga’ in Expertenprofilen nachschlagen , Leiter der Fachgruppe Möbel im Mittelstandsverbund, die Ergebnisse. Das belegen auch die aktuellen Zahlen. Über den Versandhandel wurden im vergangenen Jahr 2,66 Milliarden Euro umgesetzt, was einem Marktanteil von 7,9 Prozent (2015: 7,3 Prozent) entspricht. Mehr als 80 Prozent der im Versandhandel bestellten Möbel wurden online bestellt.

Wachstumstreiber sind neuerdings die etablierten (stationären) Händler, die ihre Aktivitäten im Internet ausbauen und beide Plattformen bedienen. "Mit intelligenten Konzepten gelingt es den stationären Händlern, sich im Online-Handel mit geeigneten Tools und Angeboten zu etablieren und gleichzeitig das Geschäft vor Ort sinnvoll in den Kaufprozess zu integrieren. Ein entscheidender Vorteil, den reine Online-Händler kaum realisieren können", so Zgaga weiter.

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