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Nach Uni Giessen: Hacker attackieren ein Krankenhaus

18.12.2019 Wie wichtig Sicherheitskonzepte in der digitalen Wirtschaft sind, hat nun ein weiter Fall belegt: Nach der Justus-Liebig-Universität Gießen zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , die Zur Zeit aus Sicherheitsgründen "komplett offline" ist, haben Hacker nun auch ein Krankenhaus angegriffen.

 (Bild: Pixabay / CC0)
Bild: Pixabay / CC0
Die Justus-Liebig-Universität Gießen wurde am vergangenen Sonntag Ziel eines zumindest in Teilen erfolgreichen Cyberangriffs. Um größeren Schaden zu vermeiden, wurde daraufhin die komplette Universität vom Netz getrennt. Aus Sicherheitsgründen dürfen Studierende und Lehrende auch keine privaten Rechner im Uni-Netzwerk nutzen. Auch das Studentenwerk ist teilweise betroffen und in den großen Wohnheimen wurde das WLAN abgeschaltet. Die Patientenversorgung in den universitären Klinikeinrichtungen ist jedoch nicht betroffen.

Die "Gefährlichste Malware der Welt" - der EMail-Virus Emotet zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser - hat nun auch ein Spital im Kanton Zürich angegriffen, wie die Netzwoche zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser erfahren hat. Laut einem Informanten mussten medizinische Geräte vorübergehend vom Netz genommen werden. Es seien "keine grösseren Ausfälle der zentralen Systeme" entstanden, versichern die Verantwortlichen des Spitals in Wetzikon. Patienten seien nie in Gefahr gewesen. Von der Emotet-Angriffswelle Mitte Oktober 2019 waren laut der IT-Firma Logicare auch andere Institutionen im Schweizer Gesundheitswesen betroffen. Ein neu installiertes IT-Sicherheitskonzept gegen Cyberattacken dürfte Schlimmeres verhindert haben, wie Sicherheitsexperten vermuten.

iBusiness weist seit Jahren darauf hin, dass Teil von Konzepten Digitaler Transformation immer auch ein mehrstufiges Sicherheitskonzept sein muss. Je digitaler eine Insitution ist, um so größer die Gefahr und die möglichen Auswirkungen eines Hackerangriffs.
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