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So viel kosten Online-Stellenanzeigen
09.07.2019 Bei der Suche nach neuen Mitarbeitern unterscheiden sich die im Recruiting bezahlten Preise für Online-Stellenanzeigen enorm. Dies ergab eine Kostenuntersuchung von Stellenausschreibungen der zehn beliebtesten digitalen Jobbörsen in Deutschland durch den Personaldienstleister Zenjob .
Diese Portale bieten die günstigsten Angebote
Bei den Jobbörsen der Arbeitsagentur und Indeed können Unternehmen Stellenanzeigen kostenlos schalten. Für eine optimale Platzierung muss bei Indeed allerdings die Premium-Variante gebucht werden, deren Preis sich aus der Anzahl der Klicks berechnet. Auch LinkedIn nutzt dieses "Pay2Win"-Preismodell für seinen Stellenmarkt: Je nach Tagesbudget erhalten die Unternehmen eine unterschiedlich hohe Reichweite. Die daraus resultierende Klickzahl entscheidet über die endgültigen Kosten.Unter den Festpreis-Anbietern zählt Xing mit 395 Euro für 30 Tage zu den günstigsten. Hier zahlen Unternehmen mit umgerechnet 13,17 Euro pro Tag weniger als die Hälfte verglichen mit den Preisen der vier teuersten Jobportale.
So viel kosten Anzeigen für Aushilfen und Studierende
Wenn ein Unternehmen auf der Suche nach Aushilfen, Studierenden oder Praktikanten ist, erhält es nur bei vier der zehn untersuchten Online-Jobportalen spezielle Angebote. Werden die zuvor beschriebenen generellen Gratis-Offerten außer Acht gelassen, ist die Campus-Anzeige von Xing für Unternehmen auf der Suche nach studentischen Aushilfen am günstigsten: Die Kosten liegen hier bei 45 Euro für 90 Tage (0,50 Euro pro Tag). Am anderen Ende der Preisskala steht meinestadt.de : Mit 149 Euro für eine zweiwöchige Laufzeit und umgerechnet 10,64 Euro pro Tag ist dessen Angebot am teuersten.Das Marktzahlen-Archiv ist ein Premium-Service von iBusiness. Werden Sie Premium-Mitglied, um dieses Chart und viele tausend weitere abzurufen.
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