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Münchner Start-up präsentiert VR-Brille
16.11.2015 Der Markt mit Virtual-Reality-Brillen kommt langsam in Fahrt. Auch ein Münchner Start-up-Unternehmen will dort mitmischen und präsentiert seine erste eigene VR-Brille. Die Gründer der Highlewelt GmbH versprechen das beste Preis-Leistungs-Verhältnis.
Die Frontblende der Brille ist mit zwei Magneten gesichert und kann Augmented-Reality-Features bieten. Hierbei wird die durch die Kamera wahrgenommene Realität durch VR-Inhalte ergänzt oder erweitert. Mit Frontblende entsteht ein größerer Klangkörper, der die Audio-Inhalte der Apps auch ohne gleichzeitige Nutzung von Kopfhörern verstärken soll.
Zur Verbesserung der Bildqualität und zum Ausgleich unterschiedlicher Sehstärken bietet das VR-Highset eine 3-fache Feinjustierung für die Linsen. Sie erlaubt es, den Abstand des Smartphones zu den Linsen, den Abstand der Linsen zu einander und jede Linse einzeln einzustellen. Durch diese variablen Linseneinstellungen soll sich die VR-Lösung auch für Brillenträger eignen.
Das VR-Highset ist in Schwarz oder Weiß über die Highlewelt-Webseite sowie über Amazon zum Preis von 59 Euro zu haben.