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Streit um Link-Steuer: Frankreich bleibt hart - Google auch
31.10.2012 Bei einem Treffen mit Googles Chef Eric Schmidt hat Frankreichs Präsident François Hollande bestätigt: Die Google-Steuer kommt - will die Suchmaschine weiter auf den Content französischer Nachrichtenseiten verlinken, muss sie dafür zahlen.
Damit behält Google seinen Kurs bei, den es für den Fall eines deutschen Leistungsschutzrechtes angekündigt und in Belgien schon vorexerziert hat. In Belgien waren die Zeitungsverleger, nachdem Google sie aus den Ergebnisseiten geworfen hatte, reumütig zurückgekommen. In Brasilien lassen sich die Tageszeitungen aktuell freiwillig aus dem Index der Newssuche werfen, weil Google partout nicht dafür zahlen mag, dass es die Seiten für die Onlinesuche sichtbar macht.