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Leistungsschutzrecht - ein Gesetz aus Schilda

20.06.2012 - Jetzt soll es also kommen, das Leistungsschutzrecht, mit dem die Verleger sich irgendwie an Google und dem Internet rächen wollen. Sechs Gründe, warum das Gesetz handwerklicher, juristischer und ökonomischer Unsinn ist - von politischer Unverschämtheit ganz zu schweigen.
Der Gesetzesentwurf der Bundesregierung über ein Leistungsschutzrecht für deutsche Presseverleger zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser zeigt, dass über zwei Jahre nach Beginn der Diskussion nur ein Kompromiss gefunden wurde. Das ist die gute Nachricht für die Autoren des Gesetzes (die nicht alleine die Zeit und IGEL zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser vor allem im Hause Axel-Springer verortet). Die nicht so gute ist: Es erschließt sich weder der juristische noch der materielle Sinn dieses Gesetzes. Von dem logischen, dem politischen und dem kommunikativen Sinn ganz zu schweigen. Aber das hat iBusiness schon vor zwei Jahren vorausgesagt Relation Browser .

Ursprünglich ging es darum, einen Zahlungsanspruch und eine Verwertungsgesellschaft nach Art von GEMA zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser oder VG Wort zur Homepage dieses Unternehmens 

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Zu: Leistungsschutzrecht - ein Gesetz aus Schilda

Eigentlich kann die logische Schlussfolgerung aus solchen Eskapaden nur lauten: Entscheidungsträger ohne Web-Kompetenz, müssen schleunigst aus den Ämtern! Ist ja grad so, als ob nach Fertigstellung des ersten Automobils, Inhaber von Pferde-Gestüten für die Gewinnung, Verbreitung, und den Verkauf von Benzin-Kraftstoffen zuständig gewesen wären. Das Internet ist ein modernes Kommunikationsmittel, dessen Beherrschung und grundsätzliches Verständnis darüber, einfach vorausgesetzt werden muss.

Man stelle sich in den selben Postionen einmal Menschen vor, die nicht in der Lage sind zu telefonieren...

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Wieder ein hervorragender Beitrag auf iBusiness zu diesem quälenden Thema und ein schöner Kommentar von Gerald Rusche!
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