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Spiegel 0.0: Mitarbeiter schießen strategische Neuausrichtung ab

04.12.2014 Die Mitarbeiter des Spiegels haben gegen das Projekt Spiegel 3.0 gestimmt - damit ist die strategische Neuausrichtung des Magazins gestorben, die vor allem eine Zusammenlegung der Print- und Onlineressorts vorgesehen hatte, berichtet Branchenmagazin Meedia zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

Die Spiegel-Mitarbeiter sind als Kommandit-Gesellschaft einer von drei Gesellschaftern des Spiegels (neben Gruner + Jahr zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und der Augstein-Erbengemeinschaft) und besitzen eine 50,5-prozentige Mehrheit des Verlags - was sie zur Blockade des Projektes befähigt. Ein Sprecher des Spiegels wird von Meedia zitiert: "Das Redaktionskonzept Spiegel 3.0 sieht im Kern vor (...) eine gemeinsame Verantwortung für die Steuerung der Inhalte über die unterschiedlichen Kanäle zu Spiegel-Verlags nicht zugestimmt." Das habe Geschäftsführer Ove Saffe ‘Ove Saffe’ in Expertenprofilen nachschlagen am Mittwoch während der Betriebsversammlung mitgeteilt.

Offenbar haben die Print-Ressortleiter bereits im Vorfeld signalisiert, nur begrenzt Lust darauf zu haben, die Onliner in einen gleichberechtigten Status zu versetzen. Hinzu kommt, dass es im Spiegel seit längerem rumort: Eine breite Mehrheit der Mitarbeiter ist gegen Chefredakteur Wolfgang Büchner‘Wolfgang Büchner’ in Expertenprofilen nachschlagen , der das Projekt 3.0 vorangetrieben hatte.

Für den Spiegel bedeutet das: Er geht ohne eine kanalübergreifende Strategie ins Jahr 2015, und an der Spitze sitzt ein schwankender Chefredakteur.
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