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 (Bild: Sony)
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Deutsche Publisher investieren verstärkt in E-Books - neue Aufträge winken

11.03.2009 - Aufbruchstimmung herrscht in der Verlags- und Interaktivwirtschaft seit Amazon und Sony mit eigenen neuen E-Book-Readern im Herbst vergangenen Jahres auf den Markt kamen. Auch die Contentanbieter sehen hier großes Marktpotenzial und immer mehr Publikumsverlage bauen einen E-Book-Bereich aus oder auf.

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Am: 11.03.2009

Geht das Businesskonzept E-Book auf?

das E-Book hat vor und Nachteile.

Aus meiner sicht wird es sich im Geschäftlichen Fachbuchbereich durchsetzen. Also in Unternehmen und bei Fachbüchern. Vorteil hier ist vor allem die Suchfunktion die in Papiergebundener Form über Inhalt und Glossar unzureichend abgedeckt ist.

Entscheidend für den Erfolg ist aber der Durchbruch im Privatbereich bei Romanen und ähnlichen Büchern.
Hier ist die Preisbindung ein grosses Problem. Denn zuerst muss eine investition von mehreren hundert Euro in einen Reader getätigt werden und dann kosten die Bücher in digitaler Form das gleiche wie die Papiergebundene Ausgabe.
Aus meiner Sicht gibt es hier keinen Anreiz für Privatnutzer auf e-book umzusteigen. Ganz im Gegenteil: die Kosten sprechen dagegen.

Das Argument, dass man hunderte von Büchern in einem kleinem Reader hat ist ziemlich irrelevant.
1. Es wäre zu teuer so viele Bücher zu kaufen.
2. Wenn jemand Bücher im Urlaub liest, dann reichen eins oder zwei (der Gewichtsvorteil ist also nicht gegeben)

Solange es die Buchpreisbindung gibt bleiben E-Books der Geschäftswelt und einigen wenigen technik affinen early movern vorbehalten und das reicht nicht aus.
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