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Bild: SXC.hu/Dawn Allynn
E-Books: Deutsche Verlage bringen sich gegen Amazon in Stellung
13.10.2008 - Bisher war das Thema E-Book vor allem ein technisches Thema, an dem die deutschen Buchverlage nur mäßig interessiert zeigten. Doch seit Sony und Amazon eigene markttaugliche Reader angekündigt haben, sehen sich die Buchverlage unter Zugzwang. Über den Börsenverein des deutschen Buchhandels mobilisieren sie gegen den Branchenriesen Amazon, den sie als Hauptfeind ausgemacht haben. Waffe werden soll ein Tool, das es schon gibt.
von Olaf Groß
Als Waffe hat der Börsenverein das Buchportal Libreka 
gewählt. Libreka ist eine Büchersuchmaschine, bislang allerdings ohne direkte Bestellfunktion. Dass soll sich ändern: Künftig sollen Kunden dort nicht mehr nur gedruckte Bücher bestellen, sondern auch E-Books herunterladen können - als direkte Konkurrenz zu Amazon". Dabei kann der Nutzer entweder über das Internet oder am Point of Sale via Terminals in den Buchläden die Ware ordern. Ab Januar 2009, schätzt Börsenverein-Vorstand Matthias Ulmer 
, werden zunächst 30.000 bis 40.000 Titel zum Download bereitstehen. Weitere Werke sollen
gewählt. Libreka ist eine Büchersuchmaschine, bislang allerdings ohne direkte Bestellfunktion. Dass soll sich ändern: Künftig sollen Kunden dort nicht mehr nur gedruckte Bücher bestellen, sondern auch E-Books herunterladen können - als direkte Konkurrenz zu Amazon". Dabei kann der Nutzer entweder über das Internet oder am Point of Sale via Terminals in den Buchläden die Ware ordern. Ab Januar 2009, schätzt Börsenverein-Vorstand Matthias Ulmer
, werden zunächst 30.000 bis 40.000 Titel zum Download bereitstehen. Weitere Werke sollen
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