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Was sind die Erfolgsrezepte des chinesischen Billig-Marktplatzes? Und wie kann man seiner Strategie begegnen? Das iBusiness-Dossier stellt exklusive Zahlen und Analysen zu TEMU zusammen.
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Arbeitsmarkt

Kreativwirtschaft ist um knapp 120 Prozent gewachsen

29.08.2022 Die Kreativwirtschaft boomt gewaltig. Allein in den vergangenen zwei Jahren haben sich weltweit mehr als 165 Millionen Menschen für einen Job in der Kreativwirtschaft entschieden - das entspricht einem Wachstum von 119 Prozent.

 (Bild: cmart29 / Pixabay)
Bild: cmart29 / Pixabay
Adobe gibt in seiner aktuell veröffentlichten globalen Studie "Future of Creativity: Creators in the Creator Economy" zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser umfassende Einblicke in Zahlen, Daten und Fakten der Kreativwirtschaft. Die Kernergebnisse der Studie im Überblick:

Millennials dominieren die Kreativwirtschaft:
  • Millennials machen weltweit 42 Prozent der Kreativen aus, Generation Z kommt lediglich auf 14 Prozent.
  • Der Anteil der InfluencerInnen (CreatorInnen mit mehr als 5.000 FollowerInnen) macht lediglich 14 Prozent der Kreativen weltweit aus.

Die Kreativwirtschaft definiert die Zukunft der Arbeit neu:
  • Obwohl Content Creation für die meisten ein Nebenjob ist (sechs von zehn Kreativen arbeiten regulär in einem Vollzeitjob), kann sie eine lukrative Einnahmequelle sein.
  • Gut die Hälfte (51 Prozent) der InfluencerInnen spielt in den oberen Einkommensklassen mit und verdient damit so viel wie RechtsanwältInnen oder WirtschaftsprüferInnen.

Kreativ sein unterstützt die psychische Gesundheit:
  • Knapp die Hälfte (47 Prozent) der InfluencerInnen sieht Content Creation für Social Media als eine der wichtigsten Voraussetzungen für ihre psychische Gesundheit an. Damit liegt Kreativarbeit noch vor Sport (30 Prozent), Musik hören (31 Prozent) und nach draußen gehen (27 Prozent).

Aufmerksamkeit für soziale Themen:
  • Mehr als die Hälfte (61 Prozent) der Content CreatorInnen sind sich einig, dass Social Media-Inhalte Debatten um soziale Anliegen positiv beeinflussen können.
  • Zu den Fokusthemen gehören Nahrungs- und Wohnsicherheit (62 Prozent), soziale Gerechtigkeit (59 Prozent) und Klimawandel (58 Prozent).
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