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Employer Branding: In europäischen Unternehmen längst noch kein Standard

29.08.2013 Dänemark ist im europäischen Vergleich Spitzenreiter im Employer Branding. 25 Prozent der dänischen Unternehmen haben bereits eine Arbeitgebermarke definiert. Deutschland liegt mit 20 Prozent etwas über dem europäischen Durchschnitt von 17 Prozent. Dies ist ein Ergebnis des Internationalen Personalmarketing-Reports 2013, der von Index Strategisches Personalmarketing zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser veröffentlicht wurde.

Preview von Employer Branding in ausgewählten Ländern Europas

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Für knapp die Hälfte der europäischen Firmen ist die Mitarbeitergewinnung ein wichtiger Faktor für den Unternehmenserfolg. Allerdings gestehen nur knapp ein Viertel der Teilnehmer dem Personalmarketing auch einen hohen strategischen Stellenwert zu. Entsprechend wenig strategisch erfolgt auch die Budgetplanung: Die eingesetzten Budgets werden in der Regel situativ, nach dem gerade anstehenden Personalbedarf festgelegt. Dies ist bei 56 Prozent der Teilnehmer der Fall. Nur 27 Prozent der Befragten gaben an, das Budget strategisch nach langfristigen Planungen zu ermitteln. Das meiste Geld wird nach wie vor für Stellenanzeigen im Print- und Onlinebereich sowie für Headhunter ausgegeben.

Social-Media-Offensive ist noch nicht angelaufen

Soziale Netzwerke werden von den europäischen Unternehmen zur Ansprache potenzieller Bewerber noch kaum genutzt. Insbesondere Twitter zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser ist bedeutungslos. Bei den eingesetzten Plattformen liegt im deutschsprachigen Raum Xing zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser vorn, Linkedin zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen hat in den anderen Teilnahmeländern die größte Bedeutung. Die Wichtigkeit von Facebook zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser wird in den verschiedenen Ländern unterschiedlich stark bewertet, in Deutschland ist der Wert hierbei am höchsten. Sind Unternehmen in den sozialen Medien aktiv, fällt die Erfolgskontrolle der einzelnen Maßnahmen jedoch eher gering aus.

Mehr als 2.200 Personalverantwortliche aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich, Belgien, Dänemark und Schweden haben sich an der Studie beteiligt.
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