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Politik und Digitalität

Studie sieht "besorgniserregende" Stimmung bei KMUs in Sachen Digitalisierung

18.09.2023 Die kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) der deutschen Digitalwirtschaft sind unzufrieden mit dem Stand der Digitalpolitik und haben wenig Vertrauen darin, dass die Ziele aus Koalitionsvertrag und Digitalstrategie in den nächsten zwei Jahren in greifbare Nähe rücken.

 (Bild: Midjourney/Sebastian Halm)
Bild: Midjourney/Sebastian Halm
Das geht aus einer Umfrage des Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser zur Halbzeit der Legislaturperiode hervor. 60 Prozent der Befragten gaben sogar an, "sehr unzufrieden" zu sein, während sich 29 Prozent "unzufrieden" zeigten.

Nur 7 Prozent trauen der Ampel-Regierung jetzt noch zu, Deutschland, wie im Koalitionsvertrag angestrebt, in die Top 10 im europäischen Digitalindex (DESI) zu führen. Besorgniserregend ist die Einschätzung der befragten Unternehmen zum Stand der Digitalen Souveränität: 79 Prozent sind der Ansicht, Deutschland sei bei der Digitalisierung abhängig von außer-europäischen Tech-Konzernen und 94 Prozent finden, dass die digitale Zukunft aktuell außerhalb Europas gestaltet wird.

Auch hier zeigt sich wenig Zuversicht für eine Besserung in naher Zukunft. Rund 95 Prozent sehen Deutschland auf keinem guten Weg, um digitale Abhängigkeiten zu reduzieren.

Höchste Priorität sollte laut den IT-KMU in der zweiten Hälfte der Legislaturperiode die
Verwaltungsdigitalisierung (genannt von über 80 Prozent) haben, gefolgt vom Ausbau der IT-Infrastruktur (genannt von über 60 Prozent), der digitalen Bildung und IT-Sicherheit (beide genannt von über 50 Prozent) und der (IT-)Fachkräftesicherung (genannt von ca. 40 Prozent).
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