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Digitales Lesen: Markt verdoppelt, E-Paper sind männlich und E-Books weiblich

09.10.2012 Nach einer repräsentativen Umfrage für den Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser lesen elf Prozent aller Bundesbürger E-Books. Das entspricht rund acht Millionen Personen. Zum Vergleich: Vor zwei Jahren war der weniger als halb so groß. Bei einer ähnlichen Umfrage im Frühjahr 2010 wollten gerade mal vier Prozent der Bundesbürger (2,9 Millionen) überhaupt jemals ein E-Books kaufen.

  • Ost-West-Gefälle: Auffällig in der aktuellen Umfrage sei der Unterschied zwischen Ost und West: 12 Prozent der Westdeutschen, aber nur 8 Prozent der Ostdeutschen lesen elektronische Bücher.
  • E-Paper: Noch etwas stärker als E-Books werden elektronische Zeitungen genutzt. 13 Prozent der Bundesbürger lesen Zeitungen in Form von Apps oder als E-Paper auf ihren Tablets, E-Readern oder Smartphones.
  • Magazine stärker als Zeitungen: Die elektronischen Angebote von Magazinen werden von elf Prozent der Bevölkerung genutzt, bei sonstigen Publikationen wie wissenschaftlichen Aufsätzen oder Fachinformationen liegt der Anteil bei sechs Prozent.
  • Comic-Verdruss: Immerhin zwei Prozent geben an, Comics auf Tablets oder E-Readern zu lesen.
  • Männer hängen Frauen ab: Elektronische Publikationen werden von Männern stärker genutzt als von Frauen. 16 Prozent der Männer lesen elektronische Zeitungen, aber nur zehn Prozent der Frauen. zwölf Prozent der Männer lesen elektronische Sachbücher, bei den Frauen sind es nur vier Prozent.
  • Frauen hängen Männer ab: Lediglich bei der Belletristik ist das Verhältnis umgekehrt. Zehn Prozent aller Frauen in Deutschland lesen Werke der Belletristik als E-Book, aber nur acht Prozent der Männer.
  • Jeder Vierte ist dabei: Zusammen genommen liest fast ein Viertel (23 Prozent) aller Bundesbürger elektronische Publikationen auf Tablets, E-Readern oder Smartphones.
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