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E-Commerce wächst auch im dritten Quartal

05.10.2011 Nach einem konstant umsatzstarken ersten Halbjahr für die Interaktiven Händler, übertrumpfen die Umsätze des 3. Quartals die Zahlen der beiden vorherigen Quartale. Im Zeitraum von Juli bis September 2011 erzielten die Online- und Versandhändler einen Umsatz von 8,098 Milliarden Euro. Davon wurden 5,150 Milliarden Euro durch den E-Commerce erzielt - ein Anteil von 63,6 Prozent.

Das geht aus der Untersuchung "Interaktiver Handel in Deutschland" des Bielefelder Forschungsinstituts TNS Infratest zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen hervor, die im Auftrag des Bundesverbands des Deutschen Versandhandels e.V. zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser erstellt wurde.

Danach sind die fünf umsatzstärksten Warengruppen in Millionen Euro:
  1. Bekleidung/Textilien/Schuhe 2.728
  2. Medien, Bild- und Tonträger 792
  3. Computer und Zubehör 682
  4. Unterhaltungselektronik/ Elektronikartikel 681
  5. Möbel und Dekorationsartikel 568
Die drei größten Umsatzsteigerungen im Vergleich zum 2. Quartal 2011:
  1. Haushaltsgeräte + 195 Prozent (2. Q.: 165 Millionen ¤, Q3: 488 Millionen ¤)
  2. Drogerieartikel, Kosmetik, Parfum + 98 Prozent (2. Q.: 99 Mio. ¤, Q3: 197 Mio. ¤)
  3. Möbel und Dekorationsartikel + 76 Prozent (2. Q.: 321 Mio. ¤, Q3: 568 Mio. ¤)

Auch digitale Dienstleistungen pushen den Interaktiven Handel zusätzlich: Berücksichtigt man für das 3. Quartal zudem digitale Dienstleistungen wie Klingeltöne, Musikfiles, Apps und Computersoftware, kommen zu den 8,098 Milliarden Euro Umsatz noch einmal 190 Millionen Euro hinzu. Diese können zum E-Commerce-Anteil addiert werden. Damit liegt der reine E-Commerce-Umsatz dann bei 5,340 Milliarden Euro. Der Gesamtumsatz für das 3. Quartal liegt dann bei 8,288 Milliarden Euro.

Die ersten drei Quartale im Überblick

Die ersten drei Quartale ergeben insgesamt einen Umsatz von 24,097 Milliarden Euro. Der durchschnittliche Anteil des E-Commerce von Januar bis September 2011 liegt bei 65 Prozent und entspricht im Umsatz 15,670 Milliarden Euro. Die aktualisierte Prognose für das Gesamtjahr 2011: Ausgehend von den Umsatzzahlen des Interaktiven Handels der vergangenen neun Monate rechnet der bvh für das Gesamtjahr nach wie vor mit einem Gesamtumsatz von über 32,2 Milliarden Euro (+ 7 Prozent zum Jahr 2010). Der reine E-Commerce-Anteil wird dann bei 21,1 Milliarden Euro (+ 15,0 Prozent zum Jahr 2010) liegen und entspricht einem Anteil von 65 Prozent am gesamten Umsatz des Interaktiven Handels.
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