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Studie: Das sind die wichtigsten Anwendungsbereiche für Smart-Home-Lösungen
11.04.2017 Smart Home ist angesagt, insbesondere bei der jüngeren Zielgruppe. Lediglich 15 Prozent der 18- bis 35-Jährigen können sich nicht vorstellen in Smart-Home-Technologie zu investieren. Insgesamt, also unabhängig von Alter und Geschlecht, ist exakt jeder vierte Befragte (25 Prozent) nicht daran interessiert, die eigenen vier Wände intelligent zu vernetzen.
Sicherheit rund ums Haus höchste Priorität
Wie tickt Deutschland beim Smart Home? Und gibt es gravierende Unterschiede zwischen Mann und Frau? Bei den beliebtesten Smart-Home-Anwendungen ist die Rangliste geschlechterbezogen gleich. Am ehesten würden die Befragten zusammengenommen in die Sicherheit rund um Haus oder Wohnung investieren, wie unter anderem Bewegungsmelder, Fensterkontakte und Lichtsteuerung - für 45 Prozent hat dieser Bereich allerhöchste Priorität. Das Thema Energieersparnis rangiert mit 43 Prozent auf Platz zwei, gefolgt von der Alarmierung der Bewohner im Notfall (36 Prozent), Kameraüberwachung (34 Prozent) und Komfortlösungen (28 Prozent). Die größten Unterschiede zwischen Frauen und Männern existieren beim smarten Energiesparen und in der Unterhaltungselektronik. 47 Prozent der Männer, die in intelligente Heizungen investieren würden, stehen nur 39 Prozent der Frauen gegenüber. Während 27 Prozent der Männer ihre Unterhaltungselektronik intelligent vernetzen würden, sind die Frauen in diesem Segment mit 15 Prozent vertreten.Das Marktzahlen-Archiv ist ein Premium-Service von iBusiness. Werden Sie Premium-Mitglied, um dieses Chart und viele tausend weitere abzurufen.
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