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Sebastian Halm, iBusiness-Redakteur

Analyse: Agenten-SEO - Google-Suche verzichtet auf Suchwort - und Suche

29.05.2015 - Langsam bekommt Oldschool-SEO wirklich ein ernsthaftes Problem - denn diese verdammten Agenten sind überall und immer schlauer: Eine neue Version von Google Now kommt gar ohne eine für SEO doch eher wichtige Sache aus: das Keyword.
Was ist passiert:
Google zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser hat auf seiner Entwicklermesse I/O ein Upgrade seines sprachgesteuerten Agenten Now vorgestellt. Und der kann je nach Suchkontext auf das Suchwort verzichten - und in Ansätzen sogar auf die eigentliche Suche selbst. Schlüssel zu dieser neuartigen virtuellen Assistenz ist das Erkennen von Kontexten, das Verstehen von Bedeutungszusammenhängen wie sie Menschen auch intuitiv erfassen.

Wie sieht das konkret aus:
Angenommen, ein Nutzer hört das Lied eines Sängers mit Künstlernamen. Nun kann er einfach den Sprachagenten fragen: "Ok, Google - wie lautet sein echter Name?" Und Now gibt die korrekte Antwort. Auffällig dabei ist die Abwesenheit jedes o

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Horst D. Deckert

Zu: Analyse: Agenten-SEO - Google-Suche verzichtet auf Suchwort - und Suche

Google schaufelt sich sein eigenes Grab. Es doch schon heute so, dass bei einem Keyword nicht die aktuellsten Links erscheinen und selten das, was der User sucht.

Es ist wie in der Bundesliga. Die Fans werden nicht gebraucht, die Fernsehgelder reichen den Clubs.

Bei Google sind die zehn Links auf Seite 1 nur noch Beiwerk, um nicht reine Werbeseiten anzubieten.

Langfristig läuft das Google-Konzept darauf hinaus, dass nur noch der gefunden wird, der bezahlt.
Horst D. Deckert

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Google schaufelt sich sein eigenes Grab. Es doch schon heute so, dass bei einem Keyword nicht die aktuellsten Links erscheinen und selten das, was der User sucht.

Es ist wie in der Bundesliga. Die Fans werden nicht gebraucht, die Fernsehgelder reichen den Clubs.

Bei Google sind die zehn Links auf Seite 1 nur noch Beiwerk, um nicht reine Werbeseiten anzubieten.

Langfristig läuft das Google-Konzept darauf hinaus, dass nur noch der gefunden wird, der bezahlt.
Horst D. Deckert

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Google schaufelt sich sein eigenes Grab. Es doch schon heute so, dass bei einem Keyword nicht die aktuellsten Links erscheinen und selten das, was der User sucht.

Es ist wie in der Bundesliga. Die Fans werden nicht gebraucht, die Fernsehgelder reichen den Clubs.

Bei Google sind die zehn Links auf Seite 1 nur noch Beiwerk, um nicht reine Werbeseiten anzubieten.

Langfristig läuft das Google-Konzept darauf hinaus, dass nur noch der gefunden wird, der bezahlt.
Horst D. Deckert

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Google schaufelt sich sein eigenes Grab. Es doch schon heute so, dass bei einem Keyword nicht die aktuellsten Links erscheinen und selten das, was der User sucht.

Es ist wie in der Bundesliga. Die Fans werden nicht gebraucht, die Fernsehgelder reichen den Clubs.

Bei Google sind die zehn Links auf Seite 1 nur noch Beiwerk, um nicht reine Werbeseiten anzubieten.

Langfristig läuft das Google-Konzept darauf hinaus, dass nur noch der gefunden wird, der bezahlt.
Horst D. Deckert

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Google schaufelt sich sein eigenes Grab. Es doch schon heute so, dass bei einem Keyword nicht die aktuellsten Links erscheinen und selten das, was der User sucht.

Es ist wie in der Bundesliga. Die Fans werden nicht gebraucht, die Fernsehgelder reichen den Clubs.

Bei Google sind die zehn Links auf Seite 1 nur noch Beiwerk, um nicht reine Werbeseiten anzubieten.

Langfristig läuft das Google-Konzept darauf hinaus, dass nur noch der gefunden wird, der bezahlt.
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