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Kryptowährung: Wieder Guthaben im Millionenwert gestohlen

28.02.2020 Nutzer der Kryptowährung IOTA sind um Millionen beraubt worden, das Netzwerk selbst ist seit über zwei Wochen eingefroren.

 (Bild: vjkombajn / pixaby.com)
Bild: vjkombajn / pixaby.com
Nachdem insgesamt mehr als zwei Millionen US-Dollar von fremden Konten geraubt wurden, steht das Netzwerk der Kryptowährung IOTA seit mehr als zwei Wochen still. Wie der IT-Dienst heise online zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser berichtet, wurde der Raubzug von langer Hand geplant: Seit November arbeiteten die Angreifer daran, einen Schadcode in die Wallet-Anwendung der Kryptowährung einzuschleusen, die es erleichterte, an die privaten Schlüssel der Anwender zu gelangen.

Bis Februar agierten die Hacker unerkannt. Erst als die Kompromittierung entdeckt und die Lücke geschlossen wurde, entschieden sich die Angreifer offenbar dazu, Kasse zu machen. Seither wurden 50 Konten leergeräumt und dabei rund zwei Millionen US-Dollar entwendet. Geholfen hat den Kriminellen die Tatsache, dass die IOTA-Betreiber die Kompromittierung zunächst nicht öffentlich machten. Erst zwei Tage nachdem die ersten Konten (am 10.2.) geplündert waren, stellten sie den gesamten Netzwerkbetrieb ein. Seither sind überhaupt keine Transaktionen mehr möglich.

Kritiker von Kryptowährungen weisen immer wieder darauf hin, dass Blockchain-Währungen zwar theoretisch eine hohe Sicherheit aufweisen, in der Praxis aber von den gängigen Sicherheitslücken der umgebenden IT bedroht sind.
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