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Bild: Rüdesheim Tourist AG/Karl-Heinz Walter

Stadtportale: Zwischen E-Government und E-Commerce

05.05.2010 - Städte wie Hamburg zeigen, mit welchen Strategien Bürger, Tourismus und regionale Wirtschaft gleichermaßen von Stadtportalen profitieren. Von dieser Avantgarde können auch kleinere Städte und ihre Agenturen für die Zukunft lernen. Vor allem in zwei Punkten.

von Frederik Birghan

Große Städte wie Berlin, Hamburg und München betreiben mittlerweile Portale, die auch einen Wirtschaftsfaktor darstellen. Auch für kleinere Kommunen gilt: Web-Präsenz ist Pflicht. Doch in Sachen Refinanzierung sind die Potenziale ungleich verteilt. Das hängt nicht unbedingt von purer Größe ab, wie Jens Mofina

weiß. Der Geschäftsführer von City & Bits

berät mit seinem Team bundesweit Städte und Kommunen in Sachen E-Government.

Aus dieser Erfahrung kennt Mofina auch andere Beispiele wie etwa den Auftritt von Rüdesheim

: Die kleine Stadt am Rhein bewohnen nur knapp 10.000 Einwohner.

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