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Budget verlagert: Proctor & Gamble glaubt nicht mehr an Targeting
11.08.2016 Konsumgüter-Gigant Proctor & Gamble ist fertig mit Targeting: Nach enttäuschenden Resultaten bei gezielten Ads auf Facebook werde man sein Engagement nun massiv zurückfahren und wieder mehr ungezielte Werbung einsetzen, zitiert das Wall Street Journal einen Konzernsprecher.
Das legt nahe, dass höhere Streuverluste bei Display-Kampagnen - also ein Verzicht auf Targeting - gut investiertes Geld sein können, weil man mehr neue Kunden erreicht. Dieses Ergebnis hatte 2012 bereits die iBusiness-Analyse Das Ende des Dampf-Retargetings .